Sonntag, 29. Januar 2017

Sinkende Pegel trotz Tauwetter

Das Tauwetter hat mich doch dazu verlockt dieses Wochenende noch einmal aufs Wasser zu gehen. Erstaunlicherweise sinkt der Neckarpegel trotz des tauenden Schnees.

Wahrscheinlich kommt das Tauwasser einfach nicht in den Gewässern an weil es vor dem Schneefalls so wenige Niederschläge gab. Dabei ist der Boden doch eigentlich noch gefroren.


Unterhalb des Bootshauses stößt man unter der Neckarinselspitze bald auf eine Eisbarriere. Dahinter scheint zwar wieder eine freie Wasserfläche zu kommen aber weiter unten ist wartet doch nur weiteres Eis. Ich habe meinem Boot weitere Eisbrecher-Einsätze erspart und bin wieder zurück gepaddelt.


Freitag, 27. Januar 2017

Neuer Paddelfreund

Seit Dezember habe ich einen neuen Paddelfreund. Sein Papa ist ein "alter" Paddelfreund von mir. Ich habe mich erstmal der Ausstattung des jungen Mannes (in Bezug auf Paddelequipment) angenommen. Mal sehen, wie lange ich das durchhalte. Es macht den Eindruck, dass er sein Paddel selbst im Schlaf nicht aus den Händen gibt.
That's the real spirit!

Kein Paddelwochenende


Der Neckar lädt auch dieses Wochenende nicht gerade zum Paddeln ein. Eher noch zum Schlittschuhfahren. Das machen jetzt auch einige obwohl stark davon abgeraten wird. Ich finde schon das Zusehen zu aufregend. Wir haben erstmalig seit ca. 14 Tagen tagsüber Plusgrade. Nächste Woche wird das Eis hoffentlich endgültig geschmolzen sein.

Sonntag, 22. Januar 2017

Neckarspaziergang

An Paddeln ist gegenwärtig nicht zu denken. Nur da, wo der Neckar einigermaßen flott fließt ist eine eisfreie Durchfahrt möglich. An seichten Abschnitten stauen sich die kleinen Eisschollen. Ich hab mit Røskva einen Spaziergang über den Golfplatz bei Sulzau gemacht. Von da aus hat mein einen schönen Blick auf das Naturwehr und die Weitenburg.


Referenz u.a. 20142011, 2010, 2009

Freitag, 20. Januar 2017

Ausrüstungsoffensive

Der vor neun Jahren gekaufte Low-Budget Trockenanzug von Lomo wurde mehrfach geflickt ist seit einigen Jahren etwas undicht. Da für so einen Trockenanzug eine durchschnittliche Lebensdauer von fünf Jahren prognostiziert wird kann ich damit ganz zufrieden sein.

Die Trockenhose, die ich zuletzt gekauft habe (Palm Ion Bib), war nach zwei Jahren undicht am Gesäß. Da scheuert sie auch beständig auf dem Sitzblock. Ich werde nächstens Gewebeflicken (für die Reparatur von Zelten) darauf kleben. Dann ist sie da zwar nicht mehr atmungsaktiv aber hoffentlich dicht.

Ganz vertraut habe ich ihr sowieso nicht - bei Schwimmeinlagen in heftiger bewegtem Wasser kann der Doppelkamin leicht mal verrutschen. Dann wird man nass. Erfreulicherweise blieb mir das bei den bisherigen Schwimmeinlagen mit der Latzhose erspart.

Mit vernünftigem Schuhwerk fürs Paddeln habe ich immer Schwierigkeiten gehabt und inzwischen diverse Paare verschlissen. Ich schleppe die defekten Schuhe zum Teil noch mit mir rum und ziehe sie an weil ich bislang keine vernünftige Alternative gefunden habe.

Jetzt habe ich eine "günstige" Gelegenheit genutzt und einen (immer noch sündhaft teuren) "High-End" Trockenanzug von Kokatat erworben. Er hat einen um die Hüfte verlaufenden wasser- dichten Reißverschluss, der das An- und Ausziehen erheblich erleichtert. Das Oberteil kann auch als separate Trockenjacke über einem Neoprenanzug getragen werden. Die Größe "L", die ich gewählt habe, passt perfekt, fällt etwas schmal aus und schlackert deshalb nicht so entsetzlich an meinen Gliedmaßen, wie das die alte Trockenausrüstung getan hat.

Weil zu diesem Prachtstück schlecht das alte zerschlissene Schuhwerk passt habe ich spontan noch ein Paar neue Wildwasserstiefel aus dem Canyoning-Segment erworben. Fürs Canadierpaddeln sind die steifen und festen Schuhe, die für wirklich grobe Verhältnisse gedacht sind, völlig okay.


Ich hoffe, dass mir diese Ausrüstung jetzt eine ganze Weile treu bleibt. Das Farbkonzept jedenfalls setzt schon mal Maßstäbe. Ich habe dazu ja noch meine orange Weste und das orange Boot. Meine mich stets begleitenden Stilberater werden künftig vermutlich mein grünes Paddel bemängeln.

Sonntag, 15. Januar 2017

Zeitweilig eisfrei


Es ist zwar allerhand Schnee gefallen, aber die Temperaturen sind zwischenzeitlich gesungen, so dass der Neckar wieder eisfrei ist. Das wird nicht lange so bleiben. Es soll wieder kalt werden.

Ich bin ein kleines Stück in die Steinlach hinein gepaddelt. Die Pegel sind durch das Tauwetter wieder gestiegen. Leider ist das Wasser jetzt auch nicht mehr so klar wie in den letzten Wochen.


Hinter der Gymnasienzeile der Uhlandstraße habe ich die frisch gesprühten "Tags" betrachtet. Durch sie wurden die einstmals sinnfälligen Sponti-Sprüche früherer Generationen übersprüht. Einst stand da "Feuer und Flamme für jeden Staat", "Macht kaputt was Euch kaputt macht" und "Freiheit für alle politischen Gefangenen". Mit diesen Sprüchen hat Ole lesen gelernt. Darüber konnte man sich unterhalten, etwas lernen, streiten. Das was da heute an der Wand prangt hat allenfalls ästhetische Bedeutung und richtet sich an Insider. Ich werde wohl alt weil ich dafür keinerlei Sympathie entwickeln kann (Referenz).

Samstag, 14. Januar 2017

Grunderwerb

Die Besichtigung eines zum Verkauf stehenden Geländes in Neckarnähe hat mich dem Entschluss näher gebracht weiteren Grundbesitz anzuhäufen. Dies allerdings vorwiegend zum Zweck der Unterbringung von Booten. Ich habe zu viele Boote angesammelt, kann sie - auch wenn sie allsamt häufiger genutzt werden als manch andere dort lagernden Boote - nicht länger alle im Bootshaus lassen und muss mich nach einer Alternative umsehen. Hier ist sie!


An Stelle des schmalen Gewächshauses auf dem Bild oben wird hoffentlich bald ein grünes Lagerzelt (z.B. 4 x 6 Meter) stehen, dessen Einrichtung ich mir ungefähr so vorstelle:


Ich hatte Zeit zum Malen. Die Proportionen mögen nicht ganz stimmen (die langen Boote auf der Zeichnung müssten gut 5.5 Meter lang sein - meine längsten Boote haben eine Länge von 5,20 Metern) aber es wird deutlich, dass ich mindestens neun Boote, - auf vier Meter Breite - sogar 13 unterbringen kann und dann immer noch einen breiten Mittelgang und Platz für weiteren Kleinkram habe.

Das geräumigen Grundstück, das ich mir da angesehen habe und in der kommenden Woche offiziell in Begleitung des Vorbesitzers besichtigen werde, ist ziemlich zu gewuchert. Es hat keine Zufahrt für Autos. Boote müssen also reingetragen werden. Es ist recht abschüssig und auf einer länglichen Terrasse steht eine solide Holzhütte, in die zwar keine Boote passen, die aber zu anderweitigen Vergnügungen einlädt. Auch wenn ich wenig gärtnerische Ambitionen habe sehe mich schon kleingärtnerisch verspießern und es geht mir gut bei diesem Gedanken.

Samstag, 7. Januar 2017

Zwangspause


Jetzt können wir nicht einmal mehr oberhalb des Bootshauses paddeln. Eine Eisbarriere hat sich 100 Meter oberhalb gebildet, durch die mit dem Boot kein Durchkommen mehr ist. Unterhalb des Bootshauses ist der Neckar noch einigermaßen frei - allerdings allenfalls bis zur Neckarinselspitze. Vorläufig bleibt es frostig. Bis es wieder taut ist nicht an Paddeln zu denken. Das die Pegel in Zusammenhang mit der Schneeschmelze endlich mal steigen wage ich zu bezweifeln. Es war so lange so trocken, dass das ganze Wasser vermutlich versickert (wenn der Boden auch auftaut).

Freitag, 6. Januar 2017

Kein Durchkommen mehr


Zwar hatten die Feuerwehrtaucher am späten Vormittag noch eine Rinne im Eis hinterlassen (Referenz 2008, 2009 - Bilder, 2010) aber die Temperaturen waren so tief, dass an vielen Stellen - wohl auch bedingt durch die Strömung - die Eisdecke längst wieder geschlossen war.

Bis zum Hölderlinturm schlug ich mich durch (viel mehr "brach ich mich durch"), danach war aber kein Durchkommen mehr. Ich wendete das Boot etwas unbeholfen an einer eisfreien Stelle und paddelte wieder stromauf.

Die Strömung hatte die durch mich geschaffene Gasse zum Teil wieder geschlossen, so dass ich auch bergauf durch das Eis brechen mußte. Das ist anstrengender als erwartet.

Auch im schneller fließenden rechten Neckararm stieß ich früh auf eine geschlossene Eisdecke und paddelte wieder zum Bootshaus wo ich das eisüberkrustete Boot wieder einlagerte. Es wird wohl etwas länger dauern bis das Eis taut.


Dienstag, 3. Januar 2017

Endlich Schnee


Erstmalig in diesem Winter hat es geschneit. Ich habe mir frei genommen weil im Büro gegenwärtig absolut nichts los ist.

Ich bin von der Arbeit zahlreicher anderer abhängig und wenn die zum großen Teil im Urlaub sind habe ich nichts zu tun. Das ist nervtötend. Da opfere ich lieber einen Urlaubstag, wenn gutes Wetter angesagt ist.

Das war heute der Fall. Die Sonne zeigte sich zwar nur am späten Vormittag aber es war mild.

Ein Beitrag in unserer Tageszeitung hatte sich mit der Eisfläche beschäftigt, mit der wir es schon vorgestern zu tun bekommen haben. Die hat sich etwas zurück gezogen und ich bin nicht sonderlich weit in sie eingedrungen.


Unter der Alleenbrücke im Neckarkanal befindet sich seit einiger Zeit eine Warnbake, die irgendein Witzbold von der Brücke ins Wasser geworfen hat. Etwas windschief steht sie da im Wasser und blinkt schon lange nicht mehr. Das nächste Hochwasser wird sie mitnehmen.

Zurück am Bootshaus habe ich den Prospector schräg aufgebockt. Er hat im Heck ein kleines Leck unterhalb einer der Querrippen. In die ist jetzt Wasser eingedrungen. Bevor ich das Leck repariere sollte das Wasser ablaufen. Angesichts der gegenwärtigen Temperaturen ist diesbezüglich etwas Geduld erforderlich. Das Boot wird schon niemanden stören.


Montag, 2. Januar 2017

Hampelpaddler



Kurz vor Weihnachten habe ich ein zweidimensionales Modell eines "Paddlers" gebaut. Anlass dazu waren Klagen, dass der Weihnachtsmarktstand der Paddelfreunde so schmucklos und unauffällig sei. Ich bin zwar bekennender Weihnachtsmarktmuffel, aber als Maßnahme zum Aufhübschen des Weihnachtsmarktstands kann ich mir dieses Objekt gut vorstellen.
Dann wird es - vergrößert auf vielleicht 1,60 Meter Länge über dem Stand angebracht, illuminiert und mittels Elektromotor animiert. Alternativ könnte es auch mit einer Kurbel betrieben werden, die auf Armeshöhe von Kindern angebracht wird. Die müsste dann aber so konstruiert werden, dass sie sich nur in eine Richtung drehen lässt. Der Paddler in dem Modell betreibt ohnehin "üble Armpaddelei". Die sollte dann nicht auch noch in die falsche Richtung exerziert werden.


Sonntag, 1. Januar 2017

Eisiger Saisonauftakt

Referenz: 2016, 2015, 2014, 2013, 2011, 2009


Als ich anfangs in Zusammenhang mit unserem Saisonauftakt am 01.01. von einer "Tradition" sprach wurde ich noch belächelt. Tatsächlich kam diese Fahrt zunächst lediglich alle zwei Jahre zustande. Inzwischen hat sich diese Veranstaltung doch zu einer festen Institution gemausert. Das ist auch Andrea zu verdanken, die die Organisation seit einiger Zeit fest in ihren Händen hält.


Heute waren es jede Menge Paddlerinnen und Paddler die bei zwar eisigem Wetter aber auch strahlendem Sonnenschein nur mäßig verkatert mittags ans Bootshaus kamen und vorwiegend in Canadiern neckarabwärts aufbrachen.

Matthias war extra aus Konstanz angereist, wohin er letztes Jahr sehr zu meinem Bedauern zurück gezogen ist. Aber er hat noch ein Boot in unserem Bootshaus und wird hoffentlich an vielen Fahrten im kommenden Jahr teilnehmen.

Wir wählten - anders als in den Vorjahren - das sonnige linke Neckarufer, hatten aber gewisse Schwierigkeiten den Stocherkahnanleger zu erreichen, den wir angepeilt hatten. Eine dicke Eisschicht mußte durchbrochen werden.

Das gelang uns mit vereinten Kräften. Kurz vor dem Anleger hätten wir dennoch beinahe aufgegeben denn dort war das Eis so dick, dass es nur mit erheblichem Aufwand zu brechen war. Die Scholle, die Thomas da hält ist fast 5 Zentimeter dick.

Das Eis war noch von Blasen durchzogen, was es uns womöglich erleichtert hat, es zu zerbrechen. Solides Eis in der Stärke wäre vermutlich unter dem Rumpf unseres breiten Boots nicht zu Bruch gegangen.


Am Anleger wurde Kaffee gekocht, übriges Weihnachtsgebäck vertilgt und eifrig geplaudert und die bevorstehenden winterlichen Wanderfahrten wurden eingehend besprochen.


Nach geraumer Zeit machten wir uns wieder auf den Rückweg, der trotz Gegenströmung erheblich einfacher war: wir hatten uns ja bereits eine Gasse durchs Eis gebrochen.


Zurück am Bootshaus wurden die Boote verstaut, noch ein wenig geplaudert und dann machten wir uns angesichts der sinkenden Sonne und zunehmenden Kälte wieder auf den Heimweg. Morgen ist das Eis sicher wieder geschlossen und ab Nachmittag wird womöglich auch noch Schnee darauf liegen.


Hier sind alle meine Bilder und hier ist Matthias' Bericht.

Text und Bild

Ja, nun ist es rum - mein "Quasi-Sabbatjahr", das ich Silvester 2015 angekündigt habe. Ich werde wieder schreiben. Dem sehe ich mit einigem Schrecken entgegen denn es war ja wirklich außerordentlich bequem sich nur eine kryptische Überschrift ausdenken zu müssen, ein paar Bilder einzustellen und ggf. mal ein paar Eckdaten hinzuzufügen.


Das mit den Eckdaten werde ich beibehalten: Immer mal wieder, wenn das hilfreich ist, gibt es Stichwörter zum Gewässercharakter, zur Anzahl der Wehre und zu den Umtragungen, es werden Pegelstände angegeben und ich verlinke auf frühere Einträge zum gleichen Thema.
Gelegentlich werde ich - besonders bei Routinefahrten - auf längere Texte verzichten und auch mal wieder einfach nur einige Bilder veröffentlichen und manchmal - so wie ich das schon dieses Jahr gemacht habe - gibts nichtmal das. Ich habe mir abgewöhnt jede einzelne Neckarinselrunde zu dokumentieren. Das hat was von der Zwanghaftigkeit, die ich bei "Fahrtenbüchern" so entsetzlich finde.


Völlig frei von Zwängen bin ich allerdings nicht. Mir ist es immer wichtig meine Beiträge zeitlich sehr dicht - möglichst noch am Abend nach der Fahrt - einzustellen. Das hat zur Folge, dass ich sie in den Folgetagen immer mal wieder überarbeite.

Es ist auch so, dass ich nachträglich Bilder einfüge. Besonders die, die mir meine Mitstreiter nicht selten recht verzögert schicken.
"Frische" Beiträge sind also nicht unbedingt fertig. Sie verändern sich ggf. noch im Lauf ca. einer Woche. Und auch in sehr alten Beiträgen entdecke ich immer mal wieder Fehler, die ich dann korrigiere.


Ich entdecke sie, weil ich in meinem "Paddeltagebuch" blättere und lese. Dafür fertige ich diese Einträge ja in erster Linie an. Sie sollen mir selbst als Erinnerungsstütze dienen. Ich mache die Einträge öffentlich weil sich meine Mitpaddlerinnen und -paddler darüber freuen. Sie entdecken sich gerne auf Bildern und im Text (so wie ich - weshalb ich mich immer freue Bilder von anderen zu bekommen). Auch ihnen dient dieses Paddeltagebuch gelegentlich als Erinnerungsstütze.
Und auch solche, die ich gar nicht kenne, lesen offenbar gerne darin und schicken mir gelegentlich Kommentare und Ratschläge. Darüber freue ich mich und dafür bin ich dankbar denn das bestärkt mich darin so weiter zu machen.


Ich habe - wenn ich schreibe - unterschiedliche Leser vor Augen und ich rechne stets mit Reaktionen, freue mich in der Regel über Kommentare und gelegentlich ärgere ich mich auch. Deshalb bin ich aber nicht bereit auf einzelne Leser Rücksicht zu nehmen und Positionen aus Gefälligkeit zu vertreten oder zu unterschlagen. Und auch meine ganz persönlichen Launen und Befindlichkeiten finden im Rahmen dieser Texte Widerklang. Das ist unvermeidlich und gewissermaßen gewünscht. Ein Tagebuch kann auch ein Ventil sein. Wer daran Anstoß nimmt sollte die Kommentarfunktion bemühen oder sich entscheiden einfach nicht weiter mit zu lesen.


Ich bin bestrebt niemanden bloßzustellen und keine Bilder zu veröffentlichen, die jemanden kränken könnten. Sollte doch einmal etwas da stehen, was jemand nicht gerne über sich lesen möchte oder ein Bild erscheinen, das besser nicht öffentlich gemacht werden sollte, bitte ich um eine Nachricht. Ich entferne dergleichen - wenn mir die Gründe auch nur ansatzweise einleuchten - umgehend.


So, nach dieser geballten Ladung Selbstreflexion, -portraitierung und Positionsbestimmung bleibt nur noch zu hoffen, dass 2017 ein Jahr voller berichtenswerter Paddelerlebnisse wird, dass es viele gute Bilder (nicht nur welche, auf denen ich bin, aber auch solche) geben wird und dass ich meine Paddelleidenschaft weiter sozialverträglich gestalten kann. Gegenwärtig machen mir die Boote, die sich bei mir angesammelt haben und die ich mit Ausnahme derer, die noch renoviert werden müssen, paddele und definitiv alle behalten will, Sorgen. Ich suche einen geräumigen Lagerplatz in Neckarnähe - sei es zum Kauf, zur Miete, Erbpacht oder auch geschenkt. Gerne auch baufällig aber in erreichbarer Nähe.