Dann ging es um das Cap de l'Estérel und entlang der Südküste vorbei an Gliens. Die teils obszön luxurösen Villen am Ufer kommen aus dieser Perspektive noch krasser zur Geltung. Wir nahmen an einem völlig unzugänglichen Strand ein erfrischendes Bad...
...und paddelten weiter entlang der immer steiler und schroffer werdenden Küste in den Westteil der Insel. Überall waren Boote verankert, es wurde geangelt und gebadet. Gelegentlich bekamen wir es mit Wellen von vorbeifahrenden Motorbooten zu tun.
Schließlich erreichten wir den Strand nördlich von Gliens, an dem sich bei Wind die Kite-Surfer austoben. Heute war Flaute und es gab lediglich Badegäste im stehenden Wasser. Der Sand erstreckt sich noch weit bis hinaus ins Meer. Man kann weit hinaus laufen.
Wir liefen auch noch einmal weit - ins Landesinnere. Das boot auf dem improvisierten Bootswagen hinter uns her ziehend. Wir waren insgesamt ca. 20 Kilometer unterwegs und ca. vier Stunden unterwegs.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen