Freitag, 17. August 2012

Urlaubspause...

... bis Anfang September .



Aus irgendeinem Grund ist es mir wieder mal nicht gelungen so in Urlaub zu reisen, wie auf diesem Bild. Tatsächlich nehme ich gar kein Boot mit und mache einen paddelfreien Urlaub.



Heute morgen habe ich mich noch von meinem Boot verabschiedet indem ich eine kleine Neckarunde unternommen habe. Tübingen hat sich zu dieser recht frühen Morgenstunde noch einmal von seiner besten Seite gezeigt.


Außer mir war niemand auf dem hellbraunen Wasser, von dem überraschend viel da war. Eine Regennacht hat die Flüsse noch einmal anschwellen lassen. Jetzt führen sie jede Menge Sedimente. Die schleimige Algenschicht, die sonst im Sommer oft auf der Wasseroberfläche treibt ist dafür verschwunden.

Anschließend an die Paddelrunde habe ich dem Boot noch eine gründliche Reinigung verpasst. Weil ich kein anderes Reinigungsmittel da hatte habe ich Handwaschseife genommen um die Ablagerungen an der Wasserlinie mit dem Schwamm abzuwaschen.

Mittwoch, 15. August 2012

Mad Neckar


Am gestrigen Abend haben wir uns am Bootshaus zum Dienstagstraining getroffen und entschieden eine sportlich anspruchsvolle Abfahrt zum Biergarten in Angriff zu nehmen.

Ich habe Anita und Klemens überredet den Sundance zu nehmen und auf dem Wasser lauter Bilder des schönen Bootes gemacht. Zufällig ist es mir gelungen mit der "imaginären Wasserlinie" genau die richtige Wasserlinie des Bootes zu treffen.

Mit Rolands Explorer und meinem Independence waren drei MadRiver-Boote auf dem Wasser. Eckhard nahm den Probe 12, in den René, der in seinem Holzboot unterwegs war, jetzt eine E-Pumpe eingebaut hat. Eckhard musste sie erfreulicherweise nicht in Betrieb nehmen.
Im Biergarten gab es kühlende Getränke und nette Gespräche. Wir bekamen leider nur einen Tisch im Mittelfeld, so dass wir die Boote nicht im Blick hatten. Aber es legte in der Zeit, in der wir da waren, kein Stocherkahn an, so dass keine Gefahr für die Kanus bestand.

Die Anlegertreppe des Biergartens ist sehr eng und die Stocherkahnfahrer meinen gerne, dass sie Sonderrechte haben weil sie zahlende Gäste in den Biergarten befördern. Das kann leicht mal auf Kosten der - im Vergleich zu hölzernen Stocherkähnen - empfindlichen Kanus gehen.

Anschließend paddelten wir wieder bergauf und lagerten die Boote ein. Ich ließ die Gelegenheit beide Boote auf ein Bild zu bekommen nicht ungenutzt verstreichen. Sie stammen aus der gleichen Epoche und das sieht man ihnen auch an.


Montag, 13. August 2012

Labradorexpedition abgeschlossen


Die Labradorexpedition, die ich in den vergangenen Wochen aufmerksam verfolgt habe (die jeweils letztejn sieben Positionsmeldungen wurden über Satellit durch gegeben), ist inzwischen abgeschlossen und es werden in Ryan Arthurs Blog erste Bilder gezeigt. Er kündigt an, dass in lockerer Folge immer wieder Berichte und Bilder folgen. Fast schade, dass ich die meisten erst nach dem Urlaub anschauen kann. Aber ich bekomme ja im Herbst einen signierten Bildband und einen persönlichen Fotoabzug weil ich die Expedition finanziell unterstützt habe. Ich leiste mir so etwas nicht oft. Dass ich es diesmal gemacht habe erfüllt mich angesichts des Erfolgs und der ersten wirklich beeindruckenden Bilder mit einer gewissen Befriedigung.

Sonntag, 12. August 2012

Reges Treiben


Auf dem Neckar war an diesem Sonntagnachmittag allerhand los. Mir war etwas dazwischen gekommen, so dass ich nicht mit den Paddelfreunden an die Donau fahren konnte. So kam ich erst am Nachmittag dazu ins Boot zu steigen und auf dem Neckar eine Runde zu paddeln und zu staken. Stadteinwärts - das sah ich schon auf dem Hinweg vom Fahrrad aus - war der Neckar mit Wasserfahrzeugen bedeckt. Ich entschied mich also gleich flussaufwärts zu paddeln. Aber auch da war irre viel los. Auf dem Abschnitt oberhalb des Kraftwerkkanals waren zeitweilig fünf Stocherkähne gleichzeitig. Ich übertrug das Wehr und hatte es dann nur noch mit Sonnenbadern am Ufer zu tun.

Die Böschung über meiner Badestelle weiter oben wurde leider so kahl geschnitten, dass ich mich dort nicht mehr ohne weiteres entblößen und baden kann. Ich müßte Badesachen mitnehmen. Im nächsten Jahr ist dort alles wieder zu gewuchert. Dann geht das wieder.



Auf dem Rückweg sah ich schon oberhalb des Wehres, was für ein Trubel darunter herrschte. Ich schlängelte mich hindurch, umkurvte die Badenden am Anleger und lagerte das Boot wieder neben dem Sundance ein. Ob ich es vor dem Urlaub wohl noch einmal nutzen werde?

Samstag, 11. August 2012

C1-Paddeln


Gestern habe ich vor dem Training noch meinen Plan, in den alten C1 einen zusätzlichen Schaumkeil einzubauen, umgesetzt. Ich habe das vorläufig nur vorne gemacht - um hinten einen in ähnlicher Weise einzusetzen müsste ich die Sitzanlage ausbauen. Das ist allerdings machbar.

Ob es sich lohnt weiß ich nicht so recht. Beim abendlichen Training konnte ich keinen nennenswerten Unterschied feststellen.
Im C1 lege ich die Füße flach nach hinten ab. Das geht mit dem Zeh recht gut. Ich hatte schon befürchtet, dass ich jetzt wieder aufs Kajak umsteigen muss.


Das Training war bestimmt von Experimenten mit Pumpen. Klemens hat den Pumpenbausatz, den René ihm besorgt hat, inzwischen in sein Boot eingebaut. Es wurden eifrig Boote mit Wasser befüllt um sie anschleißend wieder zu entleeren.

René und Klemens fanden zwischenzeitlich einen Weg das lästige Befüllen zu vermeiden indem sie sich gegenseitig Wasser in ihre Boote pumpten.


Anschließend ans Training saßen wir dan nochg eraume Zeit um die Feuerstelle und grillten. Dabei wurden Pläne für einen sonntäglichen Paddelausflug geschmiedet. Mal sehen ob ich dann mit festem Schuhwerk wieder in meinem kleinen gelben Boot knien kann.

Mittwoch, 8. August 2012

Restholzverwertung

Eine Verkaufsanzeige im Canadierforum hat mich auf die Idee gebracht mir eine Küchenkiste zusammen zu zimmern. Zur Schonung von Ressourcen und als Beitrag zur Entrümpellung meiner Werkstatt habe ich für den Bau ausschließlich Resthölzer verwendet.



Heute habe ich die Kiste mit Leinöl behandlet. Sie muss nun einige Tage durchtrocknen damit sie nicht mehr so nach dem Öl riecht.

Hauptkriterium beim Bau war, dass der Kaffeekocher darin (auch in schmutzigem Zustand) Platz findet sowie eine handelsübliche Wassserflasche. Ursprünglich wollte ich die Kiste so einfach bauen wie oben links die auf dem Bild aber im Plaungsprozess habe ich dann doch erheblich komplizierte
Varianten in Betracht gezogen als die nun immer noch reichlich komplexe Kiste. Zum Teil sind die vielen angefügten Leisten meinem Bedürfnis geschuldet, die Unzulänglichkeit meiner Arbeit zu kaschieren. DAbei habe ich ganz bewußt die Sägekanten roh gelassen.


Dienstag, 7. August 2012

Verlen Kruger und die UCC

Der linke Großzeh, den ich mit vor zwei Jahren am Vorderrhein gebrochen habe, ist wieder angeknackst. Diesmal wurde das Gelenk, in das eine Unebenheit beim Verheilen des Knochens geraten war, überdehnt und ein schmerzhafter Bluterguss zwingt mich zum Humpeln und zuhause herumlungern. Die Zeit verbringe ich nicht nur damit das Internet zu durchforsten sondern auch damit Bücher zu lesen.


So habe ich heute mit Verlen Krugers und Brand Frentz' "The Ultimate Canoe Challenge" zuende gelesen. Darin wird die längste Kanuexpedition der Geschichte geschildert. Verlen Kruger hat zusammen mit Steve Landrick eine Reise mehrfach quer durch den nordamerikanischen Kontinent und entlang dessen Küste unternommen, und letztlich 28000 Meilen zurückgelegt.

Das Buch schildert die dreieinhalb Jahre dauernde Reise von Anfang bis Ende und ist an keiner Stelle langweilig. Der Autor, Brand Frentz, hat es verstanden aus Krugers Aufzeichnungen und Erzählungen eine packende Geschichte ohne unnnötige Längen zu machen. Das ist um so beachtlicher weil es in dem Buch ja um obzessives Marathonpaddeln geht. Kruger ist sich seiner Besessenheit bewußt, ist stolz auf seine Leistungen (an manchen Tagen haben die beiden über 100 Meilen zurückgelegt, sind den Grand-Canyon aufwärts gepaddelt und haben eine Reihe von Rekorden aufgestellt, die bis heute nicht übertroffen sind), ihm ist aber auch klar, dass er mit dieser Leidenschaft die Beziehung zu seinen Mitmenschen strapaziert.

Spannend ist, dass in dem Buch auch von der Begegnung mit vielen Säulenheiligen der Canadierszene berichtet wird (Cliff Jacobson, die Beletz Brothers, dem kürzlich verstorbenen Don Starkell,...). Die Kanu-Reisenden kommen einfach dort vorbei wo diese Leute wohnen und sie betreiben intensive Öffentlichkeitsarbeit um Sponsoren für die dreieinhalb Jahre dauernde Reise zu finden. Deshalb kommen auch viele örtliche Paddler auf sie zu und bieten ihnen Übernachtungsmöglichkeiten und Hilfe an.


Unterwegs waren die beiden in den von Kruger entwickelten Bootsmodellen Loon und Monarch, das kurze Zeit von MadRiver gebaut wurde. Ich habe schon einmal darüber berichtet. Krugers Boote werden immer noch gebaut und verkauft. Wer also eben mal ein paar hundert Meilen paddeln will sollte so ein Boot in Betracht ziehen - und das Buch über die Ultimate Canoe Challenge lesen. Es lohnt sich.

Montag, 6. August 2012

Sonntagabend


Am gestrigen Abend war ich doch noch einmal auf dem Neckar unterwegs. Vorher jedoch habe ich den Boden meines Solo-Tourenbootes inspiziert, der am Samstag ja auch wieder einige Kratzer abgekriegt hat. Das erstaunliche ist, dass es bisher bei Kratzern geblieben ist. Ich schone das Boot ja nicht gerade und es ist - wenn nicht der meist genutzte Independence weit und breit - so doch der, dessen Nutzung am intensivsten dokumentiert wird.

Um das Bild oben zu machen habe ich das Boot in den neuen Böcken aufgerichtet. Wieso ich nicht früher darauf gekommen bin so praktische Klappböcke zu bauen ist mir nicht klar. Wenn ich mal wieder Zeit habe baue ich noch ein Paar, das geringfügig größer dimensioniert wird.


Anschließend bin ich neckaraufwärts gepaddelt, da klar war, dass in der Stadt auf dem Fluss die Hölle los ist. Der Abend war lau, das Regenrisiko gering, die Stocherkahndichte hoch.

Am oberen wehr habe ich einige Polingübungen gemacht - bei niedrigem Pegel ist die kleine Schwelle vor dem Wehr besonders interessant und ausgeprägt. Man läuft zwar Gefahr auf einen Stein knapp unter der Wasseroberfläche aufzulaufen aber um den herum zu zirkeln ist ja ganz besonders reizvoll.

Dann ging es wieder zurück Richtung Tübigner Schloss, das von der Abendsonne noch einmal heftig angestrahlt wurde bevor sie sich unter den Horizont verzog.



Sonntag, 5. August 2012

Wechsel auf PE?


Am späten Vormittag habe ich eine kleine Neckarinselrunde unternommen. Ich war - trotz blendend schönem Wetter - zunächst ganz allein auf dem Wasser. Offenbar haben alle anderen dem Wetterbericht geglaubt. Allmählich kamen aber einige Stocherkähne in Gang und als ich mit meinem Prospector (das Boot musste auch mal wieder bewegt werden) an unserem Anleger ankam ließen Anke und Matthias gerade ihr großes W/C-Boot zu Wasser.

Ich hatte es nicht eilig und erinnerte mich des PE-C1, der mir gerade neulich als ich Matthias unser Bootshaus gezeigt hatte, wieder ins Auge gefallen war. Der Besitzer hatte mir schon vor ein/zwei Jahren die Lizenz zum Testen gegeben und so zog ich ihn aus dem Regal.
Mit dem Gartenschlauch und einem Schwamm befreite ich ihn erst einmal von einer dicken Staubschicht, die sich im Laufe der Jahre auf ihm angesammelt hat (der Eigentümer hat Rückenprobleme). Dann trug ich ihn zum Anleger wo ich mich - zunächst ohne Spritzdecke - hinein setzte.

Ich hatte damit gerechnet, dass das ein kippeliges schwierig zu paddelndes "aufgeregtes" Boot wäre. Das ist aber überhaupt nicht der Fall. Tatsächlich ist er mir sogar ein wenig zu brav. Ich könnte mir vorstellen, dass eine zusätzliche Lage Schaum unter den Schaumkeilen dem Boot etwas mehr Kielsprung gäbe. Ich habe mal angefragt, ob ich daran herum basteln darf (nichts Irreversibles).

In meinem Umfeld werden gerade lauter PE-Canadier angeschafft. Das Boot meiner Träume muss aus PE erst noch gemacht (am liebesten "geblasen" werden). Vielleicht kann ich mich ja in der Zwischenzeit mal mit so einem Old-School PE-Boot anfreunden...

Stefans Bilder

Von Stefan kam gestern Nacht noch ein gewaltiges Bildpaket, das meinen Computer völlig überfordert hat. Ich musste zunächst Platz dafür frei schaufeln. Hier nun eine kleine Auswahl dieser Bilder:

Hier tauschen Alexander und ich die Boote. Das Springkraut hat die Neckarufer jetzt fest im Griff. Es verdrängt die Brennesseln und die Enten fressen seine Samenkapseln.

Alexander muss sich erst im kippeligen Independence zurecht finden...

...mir fällt das im grundsoliden Explorer 14 leicht. Das ist ein richtig spaßiges Boot.

René surft in der Welle...

...ich versuche das im Explorer ebenfalls - mit mäßigem Erfolg.

Mein Versuch an der Surfwelle vorbei aufwärts zu staken scheitert schmählich.

Santena lässt mich auch mal in ihrem Prism paddeln. Ein rasend schnelles Boot.

Samstag, 4. August 2012

Grillfahrt auf dem Neckar


Stefan hatte mal wieder eine Paddeltour auf dem Neckar angezettelt, an der Santena aus dem Canadierforum und sein Sohn Alexander teilnahmen. Rene´undich schlossen uns an.

Alexander paddelte in einem Explorer 14, den ich auch mal ausleihen durfte. Während dessen paddelte er meinen Independence. Ich glaubee er hatte Spaß mit dem Boot. Aber vermutlich nicht so viel Spaß wie ich in seinem kurzen Explorer. Ein großartiges kleines Boot!

Nach dem Einsetzen in Sulz (wir hatten uns dort gegen halbelf getroffen) kamen wir recht zügig nach Fischingen wo das Wehr zu umtragen war. Das ging leicht weil der Pegel niedrig und das Wehr fast völlig trocken war. Unterhalb des Wehrs ging es dann erst einmal etwas "spritziger" weiter.


Der Abschnitt zwischen Fischingen und Horb hat eine Reihe netter Schwallpassagen. Aber auch den einen oder anderen Abschnitt, in dem Steine dicht unter der Wasseroberfläche lauern.


René nutzte jede Gelegenheit, in die kleinen Kehrwassern zu schwenken oder in den paar geeigneten Wellen zu surfen. Die zahlreichen Leihbootpadder, die diesen Abschnitt hinunter polterten, schienen wenig Verständnis für derartige Vergnügungen zu haben.
Santena paddelte in einem leckeren Kevlar-Prism von We-No-Nah, der für dieses Gewässer eigentlich nicht recht geeeignet ist. Er bleibt in den Wellen allerdings wesentlich trockener als mein flacher Independence mit dem ich hohe Wellen vermeide.


An der besten Spielwelle legten wir an und machten Pause. Stefan packte seinen Grill aus und versorgte die ganze Gesellschaft mit Grillgut und Vitaminen in Form von Gemüse. VIELEN DANK nochmal! Während dessen surfte René eifrig in der Welle, Alexander probierte mal Renés Wildwasserboot aus und ich testete die Welle in seinem 14er Explorer. Später versuchte ich den kleinen Schwall mit der Polingstange zu überwinden, scheiterte aber an der Querstömung. Ich hätte Alexanders Boot nehmen sollen.


Der Neckar ist gegenwärtig ein Badefluss. Immer wieder bekamen wir es mit badenden Menschen zu tun. An einer eigentlich gesperrten Versorgungsbrücke, über die ein Rohr führt, hatten welche ein Sprungbrett installiert. - Das ist sicher sehr spaßig.
Vor Dettingen lümmelten vier junge Frauen im seichten Wasser des Neckars herum. Wir umpaddelten die lasziven Sirenen und kamen an die beiden "lebensgefährlichen" Solschwellen, die bei dem Wasserstand wirklich nicht ungefährlich sind.

Man setzt unweigerlich beim Drüberpaddeln mit dem Heck auf. Ich versuchte alle bei der ersten Stufe zur Lücke in der Stufe zu lotsen, die von oben kaum zu erkennen ist. Das gelang mir nicht so recht und sorgte für die einzige Kenterung dieser Tour. An der zweiten Stufe gibt es keine Lücke. Ich erinner mich noch wie Alexander zuletzt vorne in Stefans Tandemboot diese Stufe hinunter gepaddelt ist (hier ist ein Bild davon aus einem Bericht aus dem Jahr 2007). Jetzt macht er das in seinem Explorer ganz allein und souverän.


Kurz vor Horb mussten wir uns noch einmal durch ein johlende Horde badender Mädchen (trauen sich die Jungs eigentlich nicht ins Wasser?) hindurch schlängeln. Dann kamen wir an, legten die Boote aufs Trockene und machten uns auf den Weg zum Bahnhof.

Mit dem Zug ging es zurück nach Sulz wo wir die Autos holten. Stefan, Alexander und vermutlich auch Santena statteten noch den Paddelbaeren einen Besuch ab und René und ich machten uns auf den Heimweg.