Nein, mir ist in dieser Beziehung nicht zu helfen. Auch an meinem freien Tag wache ich gegen halb Fünf auf und bei schönem Wetter stehe ich dann eben auch auf und unternehme etwas. Während die erste von drei Waschmaschinen-füllungen rotiert (die ergrauten Vorhänge habens nötig) rotiere ich einmal um die menschenleere Neckarinsel. Die Tierwelt ist schon wach und nicht eben erfreut von meiner Anwesenheit.
Anfangs flattern noch Fledermäuse übers Wasser, Krähenkriege werden im Geäst der Platanen ausgetragen, Enten führen ihre Küken an und Wasserratten überqueren den Fluss.
Die Neckarfront ist noch tief verschlafen, aber auf der Neckarbrücke sind bereits erstaunlich viele Busse und Radfahrer:innen unterwegs.
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