Sonntag, 26. Februar 2012
Fortwährend zaghaft
Heute sind wir zu siebt nach Horb gefahren um in sechs Booten bis nach Bieringen zu paddeln. Dort hatte Christian sein Auto stehen gelassen und wir sind mit zwei Booten auf Klemens' neuem und zwei auf und zwei in Eckhards nicht mehr ganz so neuem Auto weiter gefahren.
In Bieringen mündet die Starzel in den Neckar. Sie führte heute so wenig Wasser, dass nicht einmal der Unterlauf befahrbar war.
Der Neckar dagegen hatte erstaunlich viel Wasser und die Strömung war richtig flott. Mir war das recht denn so bekam ich kein allzu schlechtes Gewissen wenn ich - meinen Ellbogen schonend - Rolf im Heck allein paddeln ließ. Die paar Male, an denen wir beide paddelten, hängten wir die restliche Meute spielend ab weil der Prospector einfach rasant läuft.
Schon auf dem ersten Abschnitt kurz nach Horb bekamen wir - und Eckhard im besonderen - zu spüren, wie mächtig der Neckar bei diesem Pegel (110cm in Horb) rauscht. Eine Steinrempelei, ein falscher Reflex (vom Hindernis weg- statt hinlehnen) und Eckhard musste aussteigen. Gut, dass er noch in letzter Minute die Trockenhose angezogen hatte. So blieb es bei nassen Füßen. Auch wir rempelten uns hier und da durch, machten aber keine Experimente sondern rauschten in den kniffligen Passagen einfach geradeaus durch.
Für uns "Wanderpaddler" gab es mal wieder jede Menge Wehre zu umtragen. Die anderen in ihren "wilden" Booten sausten bei dem Pegel einfach hinunter.
Zweimal konnte von den Kajakpaddlern sogar die Fischtreppe befahren werden. Neidvoll schauten wir zu, kommentierten fachkundig und zogen unsere Boote dann über die Wiese um sie unterhalb des Wehrs wieder umständlich einzusetzen.
Am Wehr in Eyach machten wir eine kleine Vesperpause bevor es unterhalb des Wehr auf dem sonst häufig viel zu seichten Abschnitt flott weiter ging. Überhaupt - die ganz Tour war eine flotte Angelegenheit. So schnell (und dabei mit so wenig Paddelaufwand) sind wir noch selten auf dem Neckar unterwegs gewesen. Für meinen Ellbogen war das gut (auch wenn das Paddeln selbst vermutlich nicht wirklich für ihn gut war - für die Psyche war es das allemal).
An der Aussatzstelle in Bieringen hatten wir genug Zeit wieder einmal die dort das ganze Jahr über im Freien lagernden Verleihboote zu bewundern. Sie werden von der Witterung so weich gekocht, dass sie in der Mitte völlig durch hängen. Es ist ein trauriger Anblick.
Dann wurden die Boote wieder verladen und es ging zurück nach Tübingen. Dort hatten wir uns morgens um 10:00 Uhr getroffen und um 16:00 Uhr waren wir wieder zurück. René hatte die Idee zu dieser entspannten Sonntagstour. Vielen Dank dafür!
Freitag, 24. Februar 2012
Zaghafter Versuch
Als ich heute mittag aufgrund des strahlend schönen Wetters deutlich früher als sonst heim kam schlug Ole vor, dass ich doch paddeln gehen sollte. Wenn er das meint mache ich das doch.
Ich bin also bei 15°C und Sonnenschein zum Bootshaus gestrampelt, habe das Soloboot auf die linke Schulter gewuchtet und bin nach acht Wochen Pause erstmalig wieder gepaddelt. Langsam und gemütlich. Einmal hinauf zum oberen Wehr. Dort habe ich eine kurze Pause gemacht, bin ein wenig herum gestakt und dann gings zurück zum Bootshaus. Der Ellbogen hat das klaglos mitgemacht (er ist allerdings auch fest in eine orthopädische Manschette eingepackt). Selbst Poling geht damit.
Ich bemühe mich den Arm nicht zu beugen, muss also an meiner Körperrotation arbeiten, was ich ohnehin nötig habe. Aber ich sehe den geplanten Paddelunternehmungen im März jetzt etwas zuversichtlicher entgegen. Vielleicht geht es nächstes Wochenende schon auf die Lauchert. Übernächstes Wochenende steht auf alle Fälle eine Nagoldfahrt auf dem Programm.
Auf dem Rückweg vom Bootshaus bin ich mit dem Rad über die Plataneninsel gefahren und habe am Hölderlinturm Frank getroffen, der dort elegant im aufgekanteten Canadier unterwegs war. Ich konnte nicht widerstehen und habe gleich verscuht, das fotografisch fest zu halten. Ich sollte mich allmählich um einen besseren Fotoapparat kümmern...
Ich bin also bei 15°C und Sonnenschein zum Bootshaus gestrampelt, habe das Soloboot auf die linke Schulter gewuchtet und bin nach acht Wochen Pause erstmalig wieder gepaddelt. Langsam und gemütlich. Einmal hinauf zum oberen Wehr. Dort habe ich eine kurze Pause gemacht, bin ein wenig herum gestakt und dann gings zurück zum Bootshaus. Der Ellbogen hat das klaglos mitgemacht (er ist allerdings auch fest in eine orthopädische Manschette eingepackt). Selbst Poling geht damit.
Ich bemühe mich den Arm nicht zu beugen, muss also an meiner Körperrotation arbeiten, was ich ohnehin nötig habe. Aber ich sehe den geplanten Paddelunternehmungen im März jetzt etwas zuversichtlicher entgegen. Vielleicht geht es nächstes Wochenende schon auf die Lauchert. Übernächstes Wochenende steht auf alle Fälle eine Nagoldfahrt auf dem Programm.
Auf dem Rückweg vom Bootshaus bin ich mit dem Rad über die Plataneninsel gefahren und habe am Hölderlinturm Frank getroffen, der dort elegant im aufgekanteten Canadier unterwegs war. Ich konnte nicht widerstehen und habe gleich verscuht, das fotografisch fest zu halten. Ich sollte mich allmählich um einen besseren Fotoapparat kümmern...
Sonntag, 19. Februar 2012
Paddelmusik
Bruce Cockburn hat die Musik für Bill Masons "Waterwalker" beigesteuert. In seinen Songs beschäftigt er sich jedoch nicht gerade mit dem Thema Paddeln. Gordon Lightfoot ist dafür bekannt, dass er immer weider längere Paddeltouren unternahm. Man konnte ihn zufällig auf den Flüssen und Seen Ontarios treffen. Auch in seiner Musik findet sich Paddeln als Thema nicht unbedingt wieder. Vielleicht mit Ausnahme von Whispers of the North - einem meiner Favoriten.
Häufiger Canadier-bezogene Texte haben die Songs von Dave Hatfield. So zum Beispiel seine witzige Ode an Kevin Callan.
Neulich bin ich auf Musik von Jerry Vandiver gestoßen. Er ist ein recht erfolgreicher Songschreiber aus den USA. Bei seinen Liedern handelt es sich um Country-Songs, einer Musikgattung mit der ich mich mit zunehmendem Alter erstaunlicherweise immer mehr anfreunden kann. Viele, wenn nicht die meisten seiner Lieder beschäftigen sich mit Kanutrips. So ist sein Song "Camp-Coffee" in der Kanuszene zu einiger Berühmtheit gekommen.
Mein persönlicher Favorit ist "True and Deep":
Jerry fertigt seine Videos - quasi als Diaschau - unter Verwendung von Paddelbildern an. Als ich nun mit ihm Kontakt aufgenommen habe hat er mich gleich gefragt, ob er meine Bilder benutzen darf. Das darf er. Ich bin gespannt, ob ich mich in einem seiner nächsten Videos wieder finde.
Häufiger Canadier-bezogene Texte haben die Songs von Dave Hatfield. So zum Beispiel seine witzige Ode an Kevin Callan.
Neulich bin ich auf Musik von Jerry Vandiver gestoßen. Er ist ein recht erfolgreicher Songschreiber aus den USA. Bei seinen Liedern handelt es sich um Country-Songs, einer Musikgattung mit der ich mich mit zunehmendem Alter erstaunlicherweise immer mehr anfreunden kann. Viele, wenn nicht die meisten seiner Lieder beschäftigen sich mit Kanutrips. So ist sein Song "Camp-Coffee" in der Kanuszene zu einiger Berühmtheit gekommen.
Mein persönlicher Favorit ist "True and Deep":
Jerry fertigt seine Videos - quasi als Diaschau - unter Verwendung von Paddelbildern an. Als ich nun mit ihm Kontakt aufgenommen habe hat er mich gleich gefragt, ob er meine Bilder benutzen darf. Das darf er. Ich bin gespannt, ob ich mich in einem seiner nächsten Videos wieder finde.
Samstag, 18. Februar 2012
Kaffeepause
Nach wie vor fürs Paddeln unfit übe ich mich in Canadierpaddlers Grundtugenden. Ich habe Zimtschnecken im Reflektorofen zubereitet. Anders als die vom vergangenen Wochenende sind diese diesmal nicht zu dunkel geworden. Tatsächlich waren sie mir letztlich sogar zu hell. Sehr zum Verdruss meines ältesten Sohns habe ich auch keinen Hagelzucker drauf gestreut. Ich fand sie dennoch sehr lecker.
Diesmal fehlte die Reflektionshitze des Eisenrings an der Feuerstelle der Paddelfreunde und ich hatte den Reflektorofen etwas höher aufgestellt damit nicht mehr so viel Oberhitze auf das Backgut wirkt. Ich sollte wohl noch weiter üben.
Donnerstag, 16. Februar 2012
Korrekturen
Gestern habe ich mich - statt wie geplant beim Kentertraining im Hallenbad zuzuschauen - mit Gerhard getroffen, der sich bereit erklärt hatte meinen Canadiertext inhaltlich zu korrigieren. Das hat er richtig gründlich gemacht. Er war zufällig geschäftlich in unserer Gegend und wir haben einen kleinen Stadtrundgang durchs nächtliche Tübingen gemacht und uns anschließen im Tübinger Neckarmüller zusammengesetzt und sind die Korrekturen durch gegangen. Mir haben seine Anregungen eigentlich alle eingeleuchtet.
Auch von Ronald habe ich eine eher generelle Rückmeldung erhalten und nun werde ich noch die sprachliche Korrektur von Michael und die inhaltlichen Ergänzungen von Florian abwarten. Dann wird der Text noch einmal gründlich überarbeitet und dann muss ich mir überlegen, in welcher Form das Werk letztlich veröffentlicht wird. Da ich keine wirtschaftlichen Interessen damit verbinde ziehe ich eine preisgünstige Print-on-demand- bzw. E-Book-Lösung in Betracht.
Auch von Ronald habe ich eine eher generelle Rückmeldung erhalten und nun werde ich noch die sprachliche Korrektur von Michael und die inhaltlichen Ergänzungen von Florian abwarten. Dann wird der Text noch einmal gründlich überarbeitet und dann muss ich mir überlegen, in welcher Form das Werk letztlich veröffentlicht wird. Da ich keine wirtschaftlichen Interessen damit verbinde ziehe ich eine preisgünstige Print-on-demand- bzw. E-Book-Lösung in Betracht.
Sonntag, 12. Februar 2012
Zur Abwechslung (fast) Paddeln
Thomas hatte für heute eine kleine Spritztour auf dem Neckar angezettelt. Trotz der -17°C am Morgen trafen sich am frühen Nachmittag (bei inzwischen nur noch -5°C und strahlendem Sonnenschein) sechs Paddler und eine Paddlerin.
Ich schloss mich dem Treiben an, sah aber mit Rücksicht auf die sehr langsame Genesung meines Arms vom Paddeln ab. Dafür macht ich ein paar Fotos, ein loderndes Feuer, Kaffee und buk Zimtschnecken im Reflektorofen (die allerdings zu viel Oberhitze bekommen hatten, oben also sehr knusprig und "dunkel" waren). Ich hatte Sprühsahne dabei, mit der die Kruste kaschiert werden konnte.
Meine sechs Helden und meine eine Heldin waren ca. eine Stunde auf dem Wasser und spielten Eisbrecher. Die Eisschollen trieben am Anleger vorbei hinunter in die Stadt, in der der Neckar jetzt so zugefroren ist, dass ganz Verwegene darauf schon herum laufen.
Als die Paddelnden zurück kamen waren die Schnecken und der Kafffe gerade fertig. Wir standen noch ein ganzes Weilchen ums Feuer, plauderten über dies und das un gingen nach einer weiteren guten Stunde wieder in alle Richtungen auseinander.
Nach sechs Wochen Abstinenz war es für mich mal wieder nett einige Paddelfreunde zu sehen und ich habe mir fest vorgenommen an einem der kommenden Mittwoche ins Hallenbad zu gehen und den Leuten beim Rollentraining zuzusehen. Wann ich wohl mal wieder ein Paddel in die Hand nehmen kann?
Samstag, 11. Februar 2012
Vierter Starzelspaziergang
Nachdem ich im Dezember mit Klemens und Anita die Starzel zwischen Rangendingen und Hechingen erforscht habe, im Januar zuerst den Abschnitt unterhalb von Schlatt und dann das Stück kurz vor Hechingen besichtigt habe bin ich heute mit Røskva noch einmal nach Stein gefahren um einen Abschnitt, den wir in November nicht angesehen haben, noch einmal genauer in Augenschein zu nehmen. Im Moment geht das auch ganz gut weil alles gefroren und mit einer dünnen Schneedecke überzuckert ist. Die Temperaturen lagen bei -7°C, die Sonne schien.
Røskva behagen diese Zustände besonders gut - bei Tibet-Terriern werden offenbar durch derartige Bedingungen genetische Prägungen geweckt. Das eine oder andere Mal musste ich sie etwas autoritär zu mir rufen damit sie nicht auf die Eisfläche auf der Starzel ging. Die war sehr unterschiedlich dick. An der einen oder anderen Stelle verschwand der Bach völlig unter dem Eis, an anderen Stellen hatten sich Eisschollen aufgetürmt.
In dem Tal windet sich der Bach an einem steilen Hang entlang, der teilweise bis zu 25 Meter hohe Steilhänge bildet, in die sich der Bach bei Hochwasser eingegraben hat. Dennoch fließt der Bach in diesem Bereich ohne nennenswerte Hindernisse in weiten Schleifen durch das Tal. Mitten im Tal verläuft die Bahnlinie, die aber offenbar nicht mehr genutzt wird. Der Schnee, der vor einigen Tagen gefallen ist, lag noch auf den Gleisen.
An einer Stelle durchquert ein Feldweg den Bach mittels einer Furt.
Heute war so wenig Wasser auf dem Bach, dass man - selbst wenn kein Eis die Fahrt beschränkt hätte - nicht darauf hätte paddeln können. Bei etwas höherem Wasserstand (z.B. wenn das ganze Eis und der Schnee schmelzen) ist dieser Abschnitt aller Voraussicht nach noch der einfachste Teil.
Ich habe meine Bilder wieder in eine Karte eingebettet.
Donnerstag, 9. Februar 2012
Schreibtischarbeit
Seit geraumer Zeit habe ich an einem immer länger werdenden Text gewerkelt, der sich vor etwa einem Jahr zu einem richtigen Buch gemausert hat. Nach etwas zaghaften Anfragen bei Verlagen zeichnete sich für mich ab, dass das Werk wohl keine Buchveröffentlichung werden wird. Deshalb war zwischenzeitlich die Luft raus und es dümpelte bewegungslos auf der Festplatte meines Rechners herum.
Seit mich nun der marode Ellbogen zum Stillsitzen zwingt und vom Paddeln abhält ist der Text wieder zum Vorschein gekommen und die Entscheidung gefallen es doch noch mit einer Veröffentlichung zu versuchen. Es steckt eben doch allerhand Arbeit darin und eine ganze Menge Leute haben z.B. Bilder beigesteuert. Deshalb habe ich den Text noch einnmal überarbeitet, ein neues Unterkapitel eingebaut und ihn so gestaltet, dass er online zu veröffentlichen wäre, wenn da nicht das Problem mit der Rechtschreibung wäre.
Mein Dilemma ist, dass meine Rechtschreibung - insbesondere die Zeichensetzung - ziemlich fragwürdig ist. Deshalb habe ich im Canadierforum angefragt ob mir jemand den Text korrigiert. Zu meiner Überraschung ist mir eine Welle der Hilfsbereitschaft entgegen gebrandet, so dass nun mehrere Leute parallel und abgestimmt den Text sprachlich und inhaltlich überarbeiten.
Ich bin mir bewußt, dass ich viele Themen nur ankratzen konnte und verbinde mit dem Projekt keine Ambitionen ein Standardwerk wie Bill Mason, die McGuffins oder Ray Goodwin zu verfassen. Aber als Einführung ins Canadierpaddeln taugt der Text hoffentlich.
Wie und wann und in welcher Form das Opus letztlich veröffentlicht wird ist noch völlig unklar aber jetzt ist es erstmal ins Taschenlampenlicht der Öffentlichkeit gerückt worden und macht einen gewaltigen Schritt nachdem die Arbeit daran lange stagniert ist.
Seit mich nun der marode Ellbogen zum Stillsitzen zwingt und vom Paddeln abhält ist der Text wieder zum Vorschein gekommen und die Entscheidung gefallen es doch noch mit einer Veröffentlichung zu versuchen. Es steckt eben doch allerhand Arbeit darin und eine ganze Menge Leute haben z.B. Bilder beigesteuert. Deshalb habe ich den Text noch einnmal überarbeitet, ein neues Unterkapitel eingebaut und ihn so gestaltet, dass er online zu veröffentlichen wäre, wenn da nicht das Problem mit der Rechtschreibung wäre.
Mein Dilemma ist, dass meine Rechtschreibung - insbesondere die Zeichensetzung - ziemlich fragwürdig ist. Deshalb habe ich im Canadierforum angefragt ob mir jemand den Text korrigiert. Zu meiner Überraschung ist mir eine Welle der Hilfsbereitschaft entgegen gebrandet, so dass nun mehrere Leute parallel und abgestimmt den Text sprachlich und inhaltlich überarbeiten.
Ich bin mir bewußt, dass ich viele Themen nur ankratzen konnte und verbinde mit dem Projekt keine Ambitionen ein Standardwerk wie Bill Mason, die McGuffins oder Ray Goodwin zu verfassen. Aber als Einführung ins Canadierpaddeln taugt der Text hoffentlich.
Wie und wann und in welcher Form das Opus letztlich veröffentlicht wird ist noch völlig unklar aber jetzt ist es erstmal ins Taschenlampenlicht der Öffentlichkeit gerückt worden und macht einen gewaltigen Schritt nachdem die Arbeit daran lange stagniert ist.
Samstag, 4. Februar 2012
Briefkastenfund
Heute morgen habe ich im Briefkasten ein Paar Handschuhe mit einem Gruß von Eckhard gefunden. Er hat diese gummierten wasserabweisenden Mechanikerhandschuhe beim Paddeln ausprobiert und ist begeistert davon. Mir passen sie exakt und ich kann kaum abwarten, dass ich sie mal ausprobiere. Seit ich Drogen nehme, die den Schmerz im Ellbogen unterdrücken und die Entzündung zurück gehen lassen, habe ich wieder mehr Hoffnung eines Tages mal wieder Boot fahren zu können.
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