Damals, als ich den Topf angeschafft habe, strebte ich offenbar nach Größerem. Der Topf hat immense Ausmaße. Da ich aber nur extrem selten eine halbe Kompanie bewirte und nicht tagelang das gleiche Essen immer wieder aufwärmen will kommt der Topf kaum zum Einsatz.
Deshalb habe ich jetzt einen kleinern Topf angeschafft.
Heute Nachmittag kam er erstmalig zum Einsatz. Ein Käsebohnen-Gericht entsteht gegenwärtig auf der Veranda. Nachdem ich zunächst Speck und Zwiebeln auf dem offenen Feuer angebraten und die übrigen Zutaten aufgekocht habe steht der Topf jetzt auf Kohlen.
Alle zehn Minuten renne ich raus und rühre damit nichts am Boden ansetzt (zunächst tat es das und ich hoffe sehr, dass man das nicht so sehr schmeckt).
Nachtrag (vierStunden später): Es war vortrefflich!
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