Ich hatte mir an der Moder noch Zeit für ein Frühstpück und einen Morgenspaziergang gelassen. An dieser Einsatzstelle nahm ich nun erst im "Europäischen Forum am Rhein" ein gepflegtes zweites Frühstück zu mir.
Die Fahrt den Rhein hinauf zog sich. Das hatte nichts mit der Strömung zu tun. Die ist in diesem aufgestauten Bereich eher schwach, am Ufer sowieso. Es ist die Monotonie des breiten kanalisierten Flusses. Lediglich vom Müll zwischen den Ufersteinen bringt Abwechslung.
Am Scheitelpunkt meiner Fahrt angekommen übertrug ich den Uferdeich und setzte das Boot - nachdem ich einen kleinen Spaziergang flussauf gemacht hatte - wieder in den angrenzenden Kanälen ein. Dann begann meine Fahrt flussab. Stellenweise war der kleine gewundene Flussarm etwas seicht, aber diesmal lagen keine Bäume quer, so dass ich ohne aussteigen zu müssen die Altrheinarme erreichte. Die paddele ich nicht unmittelbar bergab.
Stattdessen erkundete ich noch ein wenig die Wasserfläche oberhalb, die sich zu einer Art See ausweitet, der von einem gemauerten Damm unterbrochen wird. Diese Altrheinarme sind trotz der wildern Natur, in der sie liegen, durchsetzt mit Bauwerken.
Ich paddelte die Abschnitte, die ich mich noch letztes Jahr mühsam flussauf gekämpft hatte entspannt hinab und erlaubte mir den einen oder anderen Abstecher in Seitenarme.
Dann wurde ich trotz des "mit der Strömung paddeln" müde und nahm den kürzesten Weg zurück. Der verlängerte sich dann aber doch weil eine unwiderstehliche Pausenstelle mit Smilies auf sich aufmerksam machte.
Nach der Pause paddelte ich zurück zum abgestellten Auto, verlud das Boot und wand mich einem verspäteten Mittagessen - da wo ich schon mein Frühstück bekommen hatte - zu.
Die Fahrt den Rhein hinauf zog sich. Das hatte nichts mit der Strömung zu tun. Die ist in diesem aufgestauten Bereich eher schwach, am Ufer sowieso. Es ist die Monotonie des breiten kanalisierten Flusses. Lediglich vom Müll zwischen den Ufersteinen bringt Abwechslung.
Am Scheitelpunkt meiner Fahrt angekommen übertrug ich den Uferdeich und setzte das Boot - nachdem ich einen kleinen Spaziergang flussauf gemacht hatte - wieder in den angrenzenden Kanälen ein. Dann begann meine Fahrt flussab. Stellenweise war der kleine gewundene Flussarm etwas seicht, aber diesmal lagen keine Bäume quer, so dass ich ohne aussteigen zu müssen die Altrheinarme erreichte. Die paddele ich nicht unmittelbar bergab.
Ich paddelte die Abschnitte, die ich mich noch letztes Jahr mühsam flussauf gekämpft hatte entspannt hinab und erlaubte mir den einen oder anderen Abstecher in Seitenarme.
Dann wurde ich trotz des "mit der Strömung paddeln" müde und nahm den kürzesten Weg zurück. Der verlängerte sich dann aber doch weil eine unwiderstehliche Pausenstelle mit Smilies auf sich aufmerksam machte.
Nach der Pause paddelte ich zurück zum abgestellten Auto, verlud das Boot und wand mich einem verspäteten Mittagessen - da wo ich schon mein Frühstück bekommen hatte - zu.
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