Anstelle der ausgefallen Donaufahrt entschieden Rolf und ich uns für eine wenig aufwändige Fahrt auf dem Neckar. Wir wählten den Abschnitt zwischen Tübingen und Oferdingen.
Ich brachte am Morgen das Auto zur Aussatzstelle und radelte zurück zum Bootshaus. Dort setzten wir dann um die Mittagszeit die Boote ins Wasser und paddelten durch die Stadt flussab.
Am Stadtwehr übertrugen wir die Boote und setzten unterhalb über die steile Böschung wieder ein. Das ist immer eine höchst riskante Angelegenheit. Diesmal ist es gut gegangen.
Das nächste Wehr, das umtragen werden musste, ist das Wehr zwischen Tübingen und Kirchentellinsfurt. Daran schließt sich ein munter plätschernder Flussabschnitt an bis der Fluss erneut bei den K-furter Seen aufgestaut wird.
Am Stadtwehr übertrugen wir die Boote und setzten unterhalb über die steile Böschung wieder ein. Das ist immer eine höchst riskante Angelegenheit. Diesmal ist es gut gegangen.
Nach ca. drei Stunden und 15 Flusskilometern - wir hatten keine Pause gemacht - kamen wir in Oferdingen auf dem Gelände vom Kanu-Witt an, wo wir ein Fotoshooting mit Model, Schwänen und Blumen-verziertem Leihcanadier störten.
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