Mittags konnte ich mich dann doch nicht mehr beherrschen und bin mit dem frisch geflickten Paddel in der Hand zum Bootshaus geradelt. Dort traf ich Klemens und Anita, die offenbar auch zuhause nicht stillsitzen konnten und eine kleine Inspektionsrunde zum Bootshaus unternommen hatten.
Ich schulterte den Prospector da ich Lust auf eine Fahrt im Frachtkahn hatte. Die Polingstange ließ ich im Bootshaus, was ich nachher ein wenig bereute.

Bergaufpaddelnd ruhte ich mich im Kehrwasser an der Neckarinselspitze ein wenig aus. Das neue alte Paddel hat eine relativ kleine Paddelfläche. Das macht die einzelnen Paddelschläge leichter, erhöht aber die erforderliche Schlagzahl. Der Test im Soloboot steht noch aus.
Zurück am Bootshaus verstaute ich mein Gerümpel wieder. Die Handschuhe,die Eckhard mir letzten Winter geschenkt hat, sind in dieser Zeit- mit Temperaturen um den Gefrierpunkt - sehr hilfreich.
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