Freitag, 3. April 2015
Karfreitagsgeschäft
Heute habe ich mich mit Matthias am Bootshaus getroffen wo wir - den Feiertag angemessen würdigend - Zimmermannsarbeit verrichtet haben. Im rechten Canadierlager haben wir - wie vorvergangenes Wochenende - eine "vierte Ebene" für seltener genutzte Boote eingerichtet.
Im Bootshaus selbst lümmeln massenweise Auftriebskörper herum, die Angi gegenwärtig flickt. Sie darf sich dann zwei davon abzweigen um ihre neues Boot (weiter unten!) damit zu befüllen.
Zwischendurch haben wir mal Kaffee getrunken und vortrefflichen Apfelkuchen genossen, den Matthias mitgebracht hat. Am Ende hängten wir dann mal versuchsweise Matthias kleines Holzboot und meinen Sojourn über die anderen Boote.
Auf die Weise haben wir jetzt wieder ein paar freie Bootslagerplätze.
Am Nachmittag fuhr ich mal eben tanken mit dem Motorrad. Die Fahrt zur Tankstelle führte mich über Wachendorf, wo ich einen Blick in die Starzel warf. Die hätte man heute paddeln können.
Schon am Vormittag habe ich zufällig erfahren, dass ein kleines Paddelfreunderudel zur Eyach aufgebrochen ist, die heute auch paddelbar war. Absprachen dazu wurden offenbar gestern getroffen. Mich hat niemand informiert. Ich werde ein paar Namen von meiner Wildwasser-Verteilerliste streichen damit die Herrschaften dies Schicksal künftig teilen.
Auf dem Rückweg (inzwischen hatte ich getankt) fuhr ich nochmal am Bootshaus vorbei weil mir zugetragen worden war, dass Sabine und Charly mit ihrem neuen Boot am Nachmittag dort vorbei schauen wollten. Der Zufall wollte es so, dass sie just in diesem Moment eintrafen, so dass ich beim Booteaus- und -abladen helfen konnte. Angi haben sie nämlich auch ein neues Boot mitgebracht. So lagern da ein weiterer Quake (diesmal rot) und ein weiterer We-no-nah-Prospector.
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