Wir waren mit drei Kajaks und zwei Canadiern unterwegs und kamen mit Hilfe der flotten Strömung zügig voran. Das Wasser war so klar, dass der Flussgrund immer wieder deutlich unter dem Boot zu erkennen war. Er hatte es richtig eilig unter dem Boot zu verschwinden.
In Zwiefaltendorf machten wir unsere traditionelle Pause. Die Boote legten wir auf der Kiesbank unter der Donaubrücke ab und nahmen Vesperbrote, Getränke und Kekse (die Klaus mitgebracht hatte) zu uns.
Wir kamen an die Braunsel-Mündung in die wir - wie immer - neugierige Blicke warfen. Hineinpaddeln darf man ja nicht.
Offenbar hat die Branusel unlängst Hochwasser geführt und ein bedauernswerter Fuchs fiel dieser Flut zum Opfer. Er liegt nun so, als ob er schläft, auf einem Felsen am Ufer und ist dabei, in den Kreislauf der Natur zurück zu kehren.
Unsere Fahrt endete fast ein wenig verfrüht in Rechtenstein. Wir verluden die Boote und machten uns auf die Suche nach einem Café um dem Ausflug einen würdigen Abschluss zu geben.
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