Montag entschieden wir uns dafür die Koritnica bei Niedrigwasser zu paddeln.
Die Einfahrt in die Koritnica-Klamm ist bei diesem Pegel etwas hakelig und wir sahen sie uns vorher gründlich an.
Alle kamen gut durch und am Ausgang der (viel zu schnell durchfahrenen) Klamm sammelten wir uns.
Dann ging es die Koritnica hinunter, die bei diesem Pegel jede Menge Steine zu bieten hat, die umkurvt werden wollen.
Gelegentlich gibts auch glatte Abschnitte, die dann aber immer in seichte Passagen auszulaufen drohen.
Das kleine Wehr am Koritnica-Pegel wurde umtragen. Bei diesem Pegel droht ein unsanfter Aufsetzer, wenn man es hinunterfährt.
Leonie hatte schon vor Fahrtantritt meine zweite Kamera bekommen, so dass gelegentlich auch mal ein Bild entstand, auf dem ich auch drauf bin.
Am Nachmittag beschlossen, Claudia, Leonie, Didi und ich die Sočaquelle zu besichtigen. Wir fuhren hinauf ins Tal, erwischten den richtigen Abzweig und machten uns auf den Fußweg hinauf zum Quelltopf.
Dieser Fußweg entwickelt sich gegen Ende zu einem richtigen Klettersteig. Wer mit Crocks oder FlipFlops unterwegs ist sollte die letzten Meter barfuss bewältigen.
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