Erneut war ich wieder richtig früh wach und ein erster Gang hinunter zum Anleger des Segelhauses belehrte mich, dass es noch zu dunkel, nebelig und kalt war. Ich kehrte nochmal um und schlug eine Stunde Zeit tot bis ich dann doch nochmal ans Wasser ging.
Inzwischen war es heller und wärmer geworden. Der Nebel hing immer noch über dem Wasser, verleihte ihm aber auch eine "traumhafte" Stimmung. Ich paddelte gemütlich am Ufer entlang und ließ die Stimmung auf mich wirken. Als sportliche Großtat kann ich die gut vier Kilometer, die ich diesmal gepaddelt bin, nicht verbuchen. Aber sie waren entspannend.
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