Montag, 2. Mai 2011
Zwischenspiel
Freitag: Erst mal habe ich nach dem Aufstehen Kleinkram gepackt, dann ging ich Duschen und daran schloss sich ein ausgedehntes Frühstück mit Brötchen, die Klemens geholt hat, bei bedecktem aber trockenem Himmel an.
Nach dem Frühstück wurde dann richtig zusammen gepackt. Das ist bei den Ausrüstungsmassen eine etwas längere Prozedur. Zwischenzeitlich lagerten zwei Karlsruher ihren Schlauchcanadier an unserem Campingplatz ab. Sie fuhren mit dem Auto nach Mellingen und kehrten nach erstaunlich kurzer Zeit mit dem Zug zurück. Sie kennen unsere Freestyle-Mädchen.
Kurz nach zwölf fuhren wir in alle Richtungen davon: Klemens, Anita und Lisa noch mal nach Hüningen, Rolf und Anton nach Konstanz und ich Richtung Österreich. Dort versuchte ich mit Hilfe des Navi die Mautstraßen zu vermeiden weil ich Zeit hatte und schon diese teure Schweizer Plakette gekauft habe. Es will mir und dem Navi aber nicht recht gelingen so dass ich doch statt einer erbaulichen Passfahrt durch den miefigen Arlbergtunnel fahre und Mautgebühren berappen muss.
Kurz nach Vier komme ich in Landeck an und beziehe mit meiner Klamottenkiste mein Pensionszimmer. Vor mir ist noch keiner der anderen Kursteilnehmer eingetroffen. Ich tippe diesen Text und relaxe.
Gegen 19:30 Uhr treffen die ersten (Stefan und Antje) ein, bis kurz vor 21:00 Uhr sind alle da. Wir bekommen ein üppiges Essen, viel Bier und Wein werd en getrunken und über Sinn und Unsinn des EPP diskutiert. Neil, der Kursleiter, kommt und klärt Kursfragen. Morgen um 8:30 Uhr gehts los, jetzt ist es 0:16 Uhr.
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