Heute bin ich erstmalig mit dem Anfang Februar wieder hergestellten Phantom auf dem Wasser gewesen. Ich habe mich in meine Neoprenklamotten gezwängt und in das neu gefittete Boot hinein gepuhlt. Nach 20 Minuten paddeln schliefen mir die Beine ein.
Nach einigen Päuschen und allerlei Herumprobieren am Kehrwasser und am oberen Schwall paddelte ich zurück zum Bootshaus, wo ich großzügig Schaum aus dem Bulkhead schnitt. Jetzt hoffe ich, dass ich es künftig etwas länger in dem Boot aushalte.
Ausprobbieren werde ich das vermutlich schon morgen auf der unteren Enz. René und ich wollen uns den Leuten vom Wildwasserboard anschließen, die die kurze Strecke morgen paddeln wollen.
Damit meine Neoprenklamotten trocknen habe ich sie im Bootshaus drapiert. Auch das Boot habe ich einfach dort abgelegt weil es mir zu mühsam ist, es über den im Bootshaus geparkten Vereinsanhänger zu wuchten. Das gleiche gilt für den M.E., der dort im Weg rum liegt. Ich hoffe sehr, das Rolf nicht auf die Idee kommt, paddeln zu gehen, Dann muss er beide Boote Richtung Werkbank rücken.
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