Dienstag, 23. Dezember 2014

KellyKettle rediscovered

Beim Aufräumen der Werkstatt ist mir meine alte Kelly Kettle wieder in die Hände gefallen, die ich seit Jahren nicht mehr benutzt habe (vorwiegend deshalb, weil ich kein Teetrinker bin, aber auch weil ich sie irgendwann "aufgeräumt" und seit dem nicht mehr gefunden habe). Kurz vor Eintreffen des Nachmittagsbesuchs habe ich sie mal eben im Vorgarten ausprobiert: mit minimalem Holzaufwand (erheblich weniger als in den Innenraum der Kettle passt) brachte sie innerhalb von fünf Minuten über einen Liter Wasser zum
Kochen. Das kochende Wasser sprudelte zur Öffnung hinaus und dabei offenbarten sich zwei kleine Anfängerfehler: Man sollte nicht den Griff und den Korken auf der Seite der Öffnung platzieren weil das heraus sprudelnde Wasser dann über beide läuft. Und man sollte gegebenenfalls auch weniger Wasser einfüllen - ich habe das Wasser gleich wieder weg geschüttet weil die Gäste immer noch nicht eingetroffen sind und der Tee ja frisch gekochtes Wasser benötigt.

2 Kommentare:

  1. Na, was seh ich denn da im Hintergrund stehen? ...

    Falls du das Kännchen nicht mehr behalten willst wäre ich interessiert.

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  2. Bin grade selbst wieder so begeistert davon, dass ich es gegenwärtig nicht loswerden will. Wenn es soweit ist denk ich an Dich.

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