Norbert hatte den Stocherkahn geholt, in dem sichs die, die kein Boot paddeln wollten, bequem machten.
Dann gings hinunter zur Neckarfront, wo wir uns ein Weilchen aufhielten. Jetzt war es schon richtig dunkel und die Lampions spiegelten sich im schwarzen Neckarwasser. Schließlich wurde uns kalt.
Wir paddelten und stakten wieder hinauf zum Bootshaus, wo das Feuer angemacht wurde und wo es Suppe gab (Tomaten-, Kürbis- und Möhrensuppe – alle drei äußerst lecker).Die Lampions leuchteten noch lange auf dem Gelände, Andreas‘ Discokugel strahlte in den großen Kastanienbaum und es wurde eifrig geplaudert.
Mir war es frühzeitig kalt geworden. Und ich machte mich - obwohl ich es genoss, dass sich wieder einmal ein ganzes Rudel Paddelfreunde - ältere wie auch welche aus der Jugendgruppe - zusammengefunden hatten, zügig auf den Heimweg.
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