Die Fläche oberhalb des Hirschauer Wehrs ist quasi ein großer See. Mit dem bunten Laub auf den Bäumen und den vielen kleinen Wolken am Himmel bieten sich gerade jede Menge "Postkartenmotive".
Da befindet sich auch die Baderstelle, an der ich im vorigen Jahr ganz häufig ein Neckarbad genommen habe. Dieses Jahr war mir erstaunlicherweise nicht danach. Ich bin nur sehr gelegentlich vorbei geradelt. Vielleicht werde ich im nächsten Sommer wieder baden gehen. Vom Boot aus sieht der tote Baum, an dem eine Leiter ins Wasser führt ziemlich marode aus. Man hat Skrupel darunter hindurch zu paddeln. Hoffentlich gibt es die Badestelle nächstes Jahr noch.Am Kiebinger Wehr hatte ich Schwierigkeiten die Ausstiegsstelle zu finden. Ich bin samt Boot ein Stück durchs Unterholz gebrochen bis ich auf dem Fahrweg war, der den Fluss begleitet. Auch der Einstieg direkt an der Fischtreppe ist alles andere als komfortabel.
Da befindet sich auch die Baderstelle, an der ich im vorigen Jahr ganz häufig ein Neckarbad genommen habe. Dieses Jahr war mir erstaunlicherweise nicht danach. Ich bin nur sehr gelegentlich vorbei geradelt. Vielleicht werde ich im nächsten Sommer wieder baden gehen. Vom Boot aus sieht der tote Baum, an dem eine Leiter ins Wasser führt ziemlich marode aus. Man hat Skrupel darunter hindurch zu paddeln. Hoffentlich gibt es die Badestelle nächstes Jahr noch.Am Kiebinger Wehr hatte ich Schwierigkeiten die Ausstiegsstelle zu finden. Ich bin samt Boot ein Stück durchs Unterholz gebrochen bis ich auf dem Fahrweg war, der den Fluss begleitet. Auch der Einstieg direkt an der Fischtreppe ist alles andere als komfortabel.
Ich bin dann unter der Kiebinger Brücke hindurch bis zur Straßenbrücke in Rottenburg gepaddelt. Da wurde es mir dann aber etwas zu "urban". Der Straßenlärm und die Gebäude fand ich nicht so attraktiv, dass ich noch weiter ins Zentrum gepaddelt wäre. Stattdessen bin ich umgekehrt.
Kurz nach der Kiebinger Brücke galt es wieder das Wehr zu umtragen. Da der Einstieg so unbequem war suchte ich mir einen weiter oben gelegenen komfortableren Ausstieg und zog das Boot auf dem Bootswagen ein ganzes Stück über den Schotterweg bis ich zur richtigen Ein- und Aussatzstelle unterhalb des Wehrs gelangte, wo ich zwar das Boot bis kurz vors Ufer auf dem Bootswagen schieben konnte, aber dann über eine sehr steile steinige Böschung hinunter zum Wasser klettern musste.
Dann gings wieder zurück über den "See" zum Hirschauer Wehr und anschließend erneut auf dem Landweg zurück zum Bootshaus. Ich war knapp 17 Kilometer unterwegs, davon mindestens vier zu Fuß. Gestartet bin ich um 13:00 Uhr und zurück am Bootshaus war ich gegen 16:30 Uhr. Mit etwas mehr Zeit, Pausen mit Getränk und Verpflegung ließe sich aus diesem Abschnitt eine nette Tagestour mit Kaffee- und Kuchenpause in Rottenburg machen.
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