Ich kratzte also meine ganze Spontanität zusammen und nahm diesen Mittwoch frei. Das Wetter sollte nochmal richtig gut werden bis es dann zum Wochenende hin (an dem wir die Strecke unterhalb von Riedlingen paddeln wollen) schlechter werden soll.
Eingesetzt habe ich das Boot oberhalb der Riegelrampe, auf der wir schon so manches Mal Wildwassertrainings abgehalten haben. Diesmal paddelte ich flussauf und kam bald an den aufwändig renaturierten Abschnitt durch den die Kreisgrenze verläuft.
Eingesetzt habe ich das Boot oberhalb der Riegelrampe, auf der wir schon so manches Mal Wildwassertrainings abgehalten haben. Diesmal paddelte ich flussauf und kam bald an den aufwändig renaturierten Abschnitt durch den die Kreisgrenze verläuft.
Nähert man sich Hundersingen und verlässt die Renaturierung nimmt der Uferbewuchs wieder zu.
In Hundersingen angekommen schob ich das Boot ans Ufer und stiefelte in meinen Neoprensocken auf die Brücke um ein paar Bilder zu machen bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte. Von der Brücke aus sieht man von oben auf die wilde Bootsgasse der zweiten Rampe.
Ich kehrte um und war in Windeseile wieder zurück in Binzwangen. Dort verlud ich das Boot und machte mich auf den Weg zur Heuneburg, wo ich auf dem Parkplatz ein Mittagessen aus meiner Vorratskiste zu mir nahm, Kaffee trank und ein Nickerchen machte.
Damit ist - wenn wir Sonntag die Strecke Riedlingen-Rechtenstein paddeln - mein Donauprojekt endgültig abgeschlossen. Ich vermute mal, dass ich die eine oder andere Strecke nochmal paddeln werde. Die heutige hat mir gut gefallen, aber auch der Abschnitt von Obermarchtal nach Rechtenstein. Und streng genommen will die Strecke Riedlingen-Rechtenstein, die wir ja "nur" abwärts paddeln, ja auch nochmal (in zwei Etappen) flussauf bewältigt werden.
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