Nach relativ kurzer Zeit (und nach einem gerade noch rechtzeitigen Päuschen am Ufer) trafen wir an der Aussetzstelle hinter Mellingen ein, beluden das Auto und fuhren langsam und behäbig zurück zu unsrem komfortablen Campingplatz an dem es erst einmal Kaffee und (unterwegs von Rolf erworbene) süße Teilchen gab. Vortrefflich!
Nach dem Kaffeekränzchen schlenderten Rolf und Klemens zum gegenüberliegenden Ufer von wo aus sie meine wagemutige Durchfahrt der Reuss-Welle fotografisch und filmisch festhielten - diese Produkte ihres künstlerischen Schaffens und meines Heldenmuts werde ich später hier dokumentieren.
Später wurde geduscht und - statt sich gleich an die Essenzubereitung zu machen - ein erneuter Gang durch Bremgarten angetreten. Unterwegs beobachteten wir einen Kajakfahrer, der in dem furchterregenden U-Wehr locker spielte und von unserem üblichen Restaurant aus machten wir uns Gedanken über die Möglichkeiten dieses Wehr im Canadier zu bewältigen.
Später am Abend und zurück auf dem Campingplatz wurde der mitgebrachte Salat zubereitet, Nudeln und Soße gekocht und ein lukulisches Mal eingenommen. Das Wetter war immer besser geworden. Der klare Himmel bescherte uns allerdings auch zunehmend Kälte und aus irgendeinem Grund machten sich bei mir zunehmend Kopfschmerzen breit. Bald nach dem Essen und einem Pfefferminztee ging ich ins Bett und schlief die Kopfschmerzen weg.
Später am Abend und zurück auf dem Campingplatz wurde der mitgebrachte Salat zubereitet, Nudeln und Soße gekocht und ein lukulisches Mal eingenommen. Das Wetter war immer besser geworden. Der klare Himmel bescherte uns allerdings auch zunehmend Kälte und aus irgendeinem Grund machten sich bei mir zunehmend Kopfschmerzen breit. Bald nach dem Essen und einem Pfefferminztee ging ich ins Bett und schlief die Kopfschmerzen weg.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen