Sonntag, 18. November 2012

Sieben auf einen Streich


Da ich heute nur vormittags Zeit habe konnte ich mich nicht Klemens, Anita und René anschließen, die an die Nagold fahren. Statt dessen paddelte und stakte ich bei strahlend schönem Wetter neckaraufwärts. Ich übertrug die erste raue Rampe und nahm mit Befriedigung wahr, dass die Stützkonstruktion für meine kleine Insel noch fest in ihrer Verankerung steht. Sie lässt sich leicht rekonstruieren. Wenn wir an der Stelle wieder einmal Bergeübungen vornehmen wollen benötigen wir sie dort.



Das Hochwasser hat jede Menge Unrat angespühlt und ich habe ganze sieben Tennisbälle gefunden, die ich für Røskva mitgenommen und im Bootshaus deponiert habe. Sie freut sich immer über "gut abgelagerte" mit Flusswasser und Schlamm getränkte Tennisbälle. Am liebsten sind sie ihr, wenn sie so mürbe sind, dass man ihnen das Fell abziehen kann.


Bei der Rückfahrt kam ich erneut an der Stüptzkonstruktion für die Steininsel vorbei. Jetzt grübele ich ob sie für irgendwen und -was ein Sicherheitsrisiko darstellen könnte. Am besten wäre, wenn ich bald wieder ein paar Steine darum gruppierte.

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