Der Beschluss mit dem Motorrad zum Bootshaus zu fahren birgt stets das Risiko, dass ich mich endlos verfahre und in wilden Schleifen sehr allmählich den Weg zum Neckar finde. So auch heute. Ich benötigte schlappe 70 Kilometer Fahrt bis ich zu meinem Boot fand, das ich dann immerhin gut einen Kilometer weit bewegte. Urlaubsfahrten beinhalten krassere Missverhältnisse...
Ich hatte geplant meine Tarpexperimente mit einer kleineren Plane (Drei mal -zwei Meter) fort zu setzen. Diesen Plan führte ich heute aus. Nicht unbedingt zu meiner vollen Zufriedenheit. Aber das lässt Spielraum für weitere Experimente. Die Plane und einige Seile habe ich fürs nächste Mal gleich da gelassen.
Anschließend bin ich noch ein wenig in der Strömung, von der heute wirklich sehr wenig da war, hin und her "gesurft". Und danach gings im Licht der untergehenden Sonne zurück zum Bootshaus.
Erneut schwang ich mich - nachdem das Boot verstaut und ich umgezogen war - aufs Zweirad und fand diesmal erstaunlich schnell den Heimweg (das Bild unten stammt von Gestern Vormittag). Die Sonne war schließlich auch weg...
Hallo Axel,
AntwortenLöscheneine schöne Sache, wenn das Motorrad ganzjährig angemeldet ist. War früher bei mir auch so. Ich glaube ich muss diesen Mangel abstellen. Ich benutze mein Motorrad gelegentlich für Erkundungsfahrten an den Flüssen. Ich wollte gestern auch ein Experiment mit einer Plane veranstalten, lies die Plane dann doch in der Tonne liegen. Da bist Du schon weiter wie ich.��
Beste Grüße Mike