Im Wildwasserboard hatte sich in der vergangenen Woche in einem endlos langen Murg-Thread eine kleine Diskussion über die "Obere Murg" entsponnen, in deren Verlauf ich mir vorgenommen hatte, diesen Abschnitt einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Das habe ich an diesem Sonntag am späteren Vormittag gemacht.
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Um diesen Abschnitt - der ähnlich weit entfernt wie unsere Übungsstelle in Binzwangen ist - zu befahren muss man zwangsläufig in der Parkbucht parken, die Boote ein Stück die Straße entlang nach oben tragen, einsetzen, bis zum Stausee paddeln und dort wieder aussetzen und sie die Böschung hinauf wuchten. Es empfiehlt sich für Ein- und Aussatzstelle Seile mit zu nehmen um den Ab- und Aufstieg zu erleichtern und abzusichern.
Das sich das lohnt zeigen hoffentlich die Bilder, von denen ich hier nur eine kleine Auswahl einstelle. Die übrigen befinden sich in einem kommentierten Webalbum. Darin finden sich auch einige Bilder der Schönmünz, die ich mir anschließend auch angesehen habe. Das ist ein WW II-III-Bach, den ich ab Zwickgabel gerne paddeln würde. Auf die oberen Abschnitte, die hier und da beschrieben werden, kann ich gut verzichten.
Erstaunlich finde ich, dass man diesen Murgabschnitt, der als WW-II eingestuft ist, auch bei den gegenwärtig niedrigen Pegeln offenbar paddeln kann. Sicher wird man das eine oder andere Mal Grundberührung haben und an mancher Stufe hängen bleiben aber das kann ja als Bestandteil eines vernünftigen Trainings deklariert werden.
Ich stelle mir das dann ungefähr so vor:
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