Dieses Jahr habe ich schon und werde ich noch die eine oder andere Paddeltour unternehmen/-nommen.
In ähnlichem schlechtem und fehlerhaftem Deutsch will ich in diesem “Logbuch” meine Paddelabenteuer und die damit verknüpften Aktivitäten dokumentieren. Es geht also um die Touren, um die Diskussionen in den Paddelforen und um meine Kanu-verknüpften Basteleien.
Im Grunde dient mir der Blog als Spielwiese um mein überbordendes Mitteilungsbedürfnis in Paddeldingen nicht ausschließlich in den (in dieser Hinsicht) bedauernswerten Paddelforen auszuleben. Ich werde mir jedoch nicht verkneifen können, hier und dort Querlinks einzufügen.
Wie geht eigentlich bloggen?
Ich habe ja keine Ahnung und werde mich da jetzt langsam reintasten.
Vielleicht kriege ich ja allmählich raus, wie Beiträge rückdatiert werden können. Dann werde ich die drei bisherigen größeren Paddeltouren (Blau, Donau, Lauchert) richtig datiert nachtragen. Andernfalls mogele ich sie - an den viel zu vielen Tagen an denen paddelmäßig nix passiert - zwischenzeitlich rein. Künftige Ausfahrten sowie kleinere Nachmittags- und Abendexkursionen mit Bildchen und Texten werden dann künftig 'zeitnah' beschrieben. Darüberhinaus sollen auch die zahlreichen alten und neuen Bastelprojekte dokumentiert werden. Gegenwärtig entsteht ein abnehmebares ‘Carrying-Yoke” (Tragejoch) für meinen Solo-Canadier.
All dies und mehr künftig in Wort und Bild.
Das heutige Bild ist mein “Avatar”, dass ich in den unterschiedlichsten Paddelforen benutze. Es zeigt mich mit Røskva (das ist der schwarze Fleck ganz vorn im Bug - mein Tibet-Terrier) in meinem Solokanu.
Nachtrag am Nachmittag: War mit Ole (der Bengel ist seit drei Tagen kränkelnd) und Roeskva mittels Rad und Fahrradhänger beim Bootshaus. Ich habe den Anleger mal wieder geschrubbt, der vom Winterhochwasser matschverschmiert war und das Boot vom Lauchert-Dreck befreit. Jemand hat den Wasseranschluss wieder angedreht. Das erleichtert derartige Maßnahmen doch sehr. Roeskva und Ole haben vorwiegend Ball gespielt. Bis Ole die Puste ausging. Auf dem Rückweg gab’s ein Eis.
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