Da Buch erzählt die Geschichte zweier Jugendlicher, einem Indianer und einem Siedler, die auf einer Jagdreise in den hohen Norden Kanadas mit ihrem Kanu Schiffbruch erleiden und von hereinbrechenden Winter überrascht werden. Mit allerhand Kenntnissen und Einfallsreichtum gelingt es ihnen im hohen Norden zu Überwintern. Das geht nicht völlig reibungslos vonstatten und ganz am Ende werden sie von einen gleichaltrigen Eskimojungen gerettet.
Es ist eine wilde Jugendgeschichte, die mit netten Buchvignetten illustriert ist. Die Botschaft des Buches zielt darauf ab, das man mit der Natur und nicht gegen sie agieren muss (insofern ist der Untertitel auf dem Titelblatt irre führend) und dass die auswegsloseste Situation mit einigen Grundkenntnissen und Ideenreichtum zu bewältigen ist. Ich hatte Spaß beim Lesen.Nachtrag März 2014: Mehr über Farley Mowat erfährt man in diesem einstündigen Film, in dem es auch um eine lange weite Kanureise geht:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen