Es wird zur Gewohnheit, dass ich an freien Tagen sehr früh paddeln gehe. Das finde ich besser, als mich zum Weiterschlafen zu zwingen. Mag sein, dass ich am frühen Nachmittag abschwächele, aber das ist an freien Tagen ja auch kein Problem. Dann wird eben ein Nicherchen gemacht.
Heute habe ich versucht beim Fotografieren mit dem Handy mal andere Perspektiven zu finden als üblich. Das Zoom am Handy sorgt zwar für einen reizvollen Bildausschnitt, verschlechtert aber die Bildqualität erheblich.
In der Regel fotografiere ich ja ohne Zoom, früher konnte ich dann am Computer den Bildausschnitt wählen und heraus vergrößern. Das will mir nach einem Systemwechsel nun nicht mehr gelingen. Vielleicht lerne ich es ja noch.
Die Überreste des Stocherkahnrennens machen sich noch an den Ufern und auch auf dem Wasser bemerkbar. Der Wal, Mobby Dick, dümpelt jetzt auf seinem Surfbrett in der Steinlachmündung. Die Möwen, die ihn umschwirrt haben, sind nicht mehr da.
Durch die Stadt ziehen letzte Horden nächtlicher Partygänger. Die Hinterlassenschaften dieser Partys werden gerade von der Stadtreinigung beseitigt. Mit meinem Fahrrad musste ich allerlei Scherbenansammlungen zerschlagener Flaschen umkurven.
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