Die Arbeiten an der künftig bei Mehrtagestouren mitzunehmenden größeren Säge schreiten fort: heute habe ich die Nut für die Eschenholzstrebe in die Eichenendleisten gebohrt und ausgestemmt, dann habe ich an einem Ende einen Handschmeichlerischen Griff angefügt (und hoffentlich nicht dabei zu viel Stabilität des Holzes geopfert. Schließlich habe ich Schlitze fürs Sägeblatt eingesägt, Löcher für die Zapfen (die das Sägeblatt festhalten) gebohrt und solche für den Spanndraht. Diesem habe ich einen Eichenkeil eingeflochten der nach ein paar
Zwischenzeitlich habe ich mal im Internet nach Buck Saw - Bildern gesucht und mich ein wenig geärgert, dass ich das nicht vorher gemacht habe. Es gibt da wohl durchdachte klein faltbare leichte Lösungen, von denen mein etwas traditionelles Modell noch weit entfernt ist. Aber ich habe ja noch weitere Sägeblätter...