Die Leisten lagern gerade - sehr zu seinem Verdruss - neben Rolfs Raven. Sie sind so dimensioniert, dass aus jeder einzelnen eine Doppelleiste angefertigt werden kann. Mein Plan war sie leicht angeschrägt durch die Kreissäge zu schieben um zwei nicht unbedingt identische Leisten aus jeder Leiste anzufertigen.
Aus der schmaleren hätte ich einen Außensüllrand gefräst und aus der etwas stärkeren einen Innensüllrand. Daraus wird erst einmal nichts. Denn die Kreissäge ging nicht an. Also lagerte ich mein Equipment unverrichteter Dinge in Karstens neuem Werkzeugschrank ein.
Heute nun habe ich es erneut versucht. Diesmal erwischte ich eine Steckdose, die Strom führte (die Kreissäge ist intakt, es ist irgendwas faul mit den Sicherungen im Bootshaus).
Zum Frustabbau habe ich anschließend eine kleine Neckarinselrunde unternommen und die neue kleine waasserdichte Lumix ausprobiert. Die habe ich angeschafft weil die ebenfalls unlängst gekaufte Olympus zwar prächtige Bilder macht aber entsetzlich langsam ist.
Naja, zum Glück geht es dem Werkzeug gut. Wäre dumm gewesen, wenn die Säge noch irgendwie Schaden genommen hätte.
AntwortenLöschenUnd eine schöne Art, den Frust abzubauen hast du!
Die Konstruktion mit den Bierbänken sieht aber echt Wackelig und abenteuerlich aus. Respekt du scheinst echt gut improvisieren zu können.
AntwortenLöschenschöne Grüße aus dem Süden Deutschlands
Im zweiten Versuch (http://paddelblog.blogspot.de/2013/09/zweiter-versuch.html) hats dann ja geklappt.
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