Nach sorgfältiger Prüfung entschieden wir uns die beiden Sohlschwellen unterhalb von Fischingen zu befahren
... vielleicht auch an der Marotte, jedes Kehrwasser zu einem kleinen Schlenker zu mißbrauchen. Eine Vesperpause machten wir dann erst gegen kurz vor zwei in Dettingen. In Horb kamen wir erst gegen 16:00 Uhr an - bei der Solistenfahrt hatten wir noch gut zwei Stunden für die Strecke gebraucht.
Die Umtragung der zwei Wehre in Horb bewältigten wir mithilfe der Bootswagen (Marks Bell-Wildfire passt auf meinen MadRiver-Indy wie der Deckel auf den Topf). Die Strecke unterhalb von Horb erwiess sich als weniger aufregend als der obere Abschnitt. Die vielen zu umtragenden Wehre (so manche an die ich mich erst erinnerte, als wir sie erreichten) wurden immer lästiger und als wir gegen 19:00 Uhr kurz vor Sulzau waren begann es auch noch zu regnen.
Die Tour war zu lang geworden - schlechte Planung.
In Sulzau ließen wir Ulrike mit den Kindern unter den über eine Bank gelehnten Booten im Regen zurück und brausten mit Michaels Auto flußaufwärts um die Vehikel zurück zu holen. Erst gegen neun verabschiedeten wir uns dann etwas hektisch im Nieselregen.
Hier sind die übrigens alle Bilder zur Tour, die ich gemacht habe.
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