Mittwoch, 19. Juni 2019

Mellersta och Övre Färingen

Früh am anderen Morgen machte ich mich auf auch den mittleren und nördlichen Teil des Sees zu erkunden. Ich stieß erneut auf schöne Strände und aber auch auf hohe Klippen. In einer engen Passage ragen auf einer Seite die Klippen über 40 Meter hoch aus dem Wasser.


An einem der Strände legte ich an. Die Sonne war hier leider noch nicht angekommen. Sonst hätte ich ein Bad genommen. Inzwischen habe ich stets ein kleines Handtuch dabei.


Anschließend an die Paddeltour erkundete ich noch einmal zu Fuß die mitten im See liegende Vogelschutzinsel. Bis zum 15. Juni darf sie nicht betreten werden. Auf ihr steht als einziges Haus ein Gebäude von Strömstads Friluftsfrämjandet.

Dicht am Haus befindet sich ein Bootshaus, in dem jede Menge alte geflickte Glasfiber-Canadier lagern. Ich dachte so bei mir, "man sollte in Schweden aufwachsen - und wenn man erwachsen ist sollte man sich in so einem Verband engagieren".


Über die Hängebrücke, unter der ich noch am Morgen hindurch gepaddelt bin, ging es zurück Richtung Auto. Wenn man beim Überqueren aufs Wasser schaut kommt man ins Straucheln. Die Wellen vermitteln die Illusion, dass die Brücke seitlich schwankt.


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