Mittels allerhand Textnachrichten und ein wenig Internetrecherche in diesem netten kleinen Café in Grebbestad (im Hochpartere eines der Holzhäuser an der Hauptstraße) kristallisierte sich heraus, dass wir wohl schon am folgenden Tag zu unserer Heimreise aufbrechen würden. Ich genoss die letzten Zimtschnecke (mein Bedarf ist für die nächsten acht Wochen gedeckt), nahm noch einen zweiten Kaffee und brach wieder auf...
...nach Veddö (weil ich jetzt am Ende des Urlaubs keine Experimente mehr machen wollte). Da setzte ich das Boot zum dritten Mal an diesem Tag ins Wasser und paddelte - nachdem ich es ein ganzes Stück getragen habe - Richtung Fjällbacka zwischen die Inseln.
An meinem Lieblingsstrand legte ich in der Absicht, doch noch ein Bad in diesem Urlaub zu nehmen, an. Die Sonne verschwand hinter Wolken und meine Pläne änderten sich. Ich kletterte barfuß über die Klippen und betrachtete das Lichtspiel der Sonne hinter den Wolken.
Schließlich kehrte ich zurück zum geparkten Auto, baute die Technik auf (an der Küste ist überall bester Datenempfang) und buchte die Fähre für den folgenden Abend. Dieser Urlaub ist zu Ende, der nächste Bloggeintrag erfolgt in Tübingen.
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