Matthias hatte auch Lust sich das mal anzusehen (und heraus zu finden, ob er Mitglied werden soll) und deshalb fuhren wir beide am Donnerstagnachmittag los.
Ich hatte schon Tage vorher meinen Anhänger beladen. Den hängten wir an sein Auto und er war so nett mich gegen 14:00 Uhr von der Arbeit ab zu holen. Dann ging eine zwischenfalls- und verlustreise Anreise los über die ich allenfalls Andeutungen machen will.
Es ist besser Boote gut zu befestigen (ich muss meine diesbezügliche Haltung ändern: bisher habe ich immer propagiert, dass Boote auch Bewegungsfreiheit brauchen) und es ist dringend erforderlich, dass ich die längere Deichsel, die längst eingetroffen ist und an unserem Haus lehnt, an den Anhänger schraube).
Wir kamen vor dem Dunkelwerden in Bad-Kreuznach an, wurden durch Michael, der das Treffen organisiert hatte begrüßt, suchten uns einen geeigneten Platz aus und bauten unsere Zelte auf.
Dann machten wir einen kleinen Erkundungsgang, trafen viele alte Bekannte, und sahen uns die Nahe an, die erschreckend wenig Wasser führte. Wir gingen an diesem Abend recht früh in unsere Schlafsäcke. Es war frisch und tatsächlich regnete es auch in der Nacht ein wenig.
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