Nach der Aktion gestern folgt - ebenfalls traditionell - ein Sektfrühstück mit Buffet. Wir ließen es uns schmecken. Das eine oder andere für die folgende Saison gab es zu besprechen und alte Paddel- freunde sahen sich, die sich sonst im Laufe des Jahres nicht über den Weg laufen. Anschließend konnten einige von uns nicht mehr ruhig sitzen und wir nutzten das blendende Wetter zu einer spontanen kleinen Übungsrunde am Kraftwerkskanal. Rainer zeigte uns die Jet-Fähre und Bettina war auch ganz lernwillig - selbst bin ich immer froh, wenn ich mit den Techniken, die ich einigermaßen beherrsche, ins Kehrwasser und über die Strömung komme.
Diese Einstellung muss ich dringlichst ablegen. Sonst lerne ich bei dem Wildwasserkurs, den ich Anfang Mai machen will, nix.
Ich hatte den Wildwasser- canadier wohlweislich noch im Bootshaus gelassen und das Solo- Flachwasserboot genommen. Damit kann man die gleichen Techniken üben - in Zeitlupe und relativ kippsicher. Bevor ich mich mit dem kleinen WW-Boot aufs strömende Wasser wage muss ich erst noch einige Übungsrunden auf flachem Wasser drehen (zudem muss ich definitiv einen Neoprenanzug anziehen weil ich fest damit rechne, das eine oder andere Mal ins Wasser zu fallen...).
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