Heute haben Klemens und ich uns noch einmal getroffen und ich habe solides Werkzeug mit zum oberen Wehr genommen. Damit haben wir dann Steine gerückt und "Kehrwasser gebaut". Zumindest könnten das welche werden wenn die Wasserwucht uns nicht einen Strich durch die Rechnung macht und alles wieder verschiebt.
Den spitzen Stein, der mitten in der Fahrrinne liegt konnte ich gerade mal ein wenig bewegen. Da hoffe ich ja, dass das Wasser den Rest der Arbeit erledigt. Die Steine, die wir kunstvoll aufgetürmt haben haben wir so angeordnet, dass das Wasser nach oben und zu den Seiten abgelenkt wird. Hinter den Bergen haben wir alles frei geräumt damit das so entstandene Kehrwasser ohne Hindernisse ist. Naja, wahrscheinlich sehr illusorisch, dass das so bleibt. Aber eine schöne Illusion.
Blockadestocherkahn am Anleger: "Nr. 30" - ich musst schon ein wenig auf mich aufmerksam machen bis Platz gemacht wurde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen