Meine Bootsauswohl schränkt sich jetzt ein wenig ein wenn ich aufs bewegte Wasser will. Das Leck im kleinen gelben Phantom dürfte jetzt trocken sein. Wenn ich Reparaturmaterial kriege kann ich es gleich einigermaßen vernünftig flicken.
Unser eigener Stocherkahn war so am Anleger vertaut, wie man das eigentlich nicht machen soll. Gewöhnlich schimpfen wir mit den Leuten, die ihre Kähne so anbinden. Der Steg sollte frei blieben. So wurde der Kahn jetzt für Sealstarts mißbraucht.
Oben beim Kraftwerkskanal trafen wir uns schließlich mit drei WW-Canadiern. Drei Kajaks kamen im Verlauf dazu. Es regnete. Strömung gab es quasi keine. Wir paddelten bald wieder hinunter zum Bootshaus, wo es sich im Trockenen plaudern ließ.
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