Zunächst zeichneten wir mit angekokelten Holzstücken aus der Feuerstelle grobe Paddelformen auf die Bretter (einer der Teilnehmer schummelte dabei und wollte auf den Fotos nicht erkannt werden). Dann wurde mit Säge, Beil und Messer drauf los gearbeitet. Wenn man die Säge weglässt gehts auch und zwar erstaunlich schnell. Mein Paddel hatte schon nach recht kurzer Zeit eine ganz angenehme Grundform.
Unser Fazit nach dieser Aktion ist vielschichtig: Erstmal beantragen wir, dass in der Wildnis Steckdosen installiert werden damit diese Arbeiten etwas leichter vonstatten gehen - wenn das nicht geht - schlug Anton vor - sollten doch in die Canadier Steckdosen eingebaut werden - da sollen die Händler sich mal ins Zeug legen. Da auch hierbei mit Schwierigkeiten zu rechnen ist schlug Rolf vor, künftig statt der Auftriebskörper doch einfach ein Bündel Ersatzpaddel mitzunehmen. Das scheint mir noch am Praktikabelsten, ist auch Händlerfreundlich und entspricht noch am ehesten meinem Naturell (ich muss unbedingt eine Reihe faul und untätig in der Ecke stehender Paddel gewinnbringend veräußern...).
Hi Axel. I enjoy your blog very much as well (although I need google to translate the pages for me). Looks you had the same failure problem as my attempt. Better during the construction phase than while using the paddle on the water. Feel free to use any images from my blog for your workshop.
AntwortenLöschenMurat