Heute Abend traf ich Birte und Karsten am Bootshaus. Sie hatten offenbar eine etwas holprigere Rückfahrt aus Slowenien als René und ich. Klemens und Anita ließen sich nicht blicken - sie wollten heute zurück kommen. Vielleicht sind sie ja noch unterwegs.
Wir sind jedenfalls mit meinen beiden MadRiver-Tourenbooten einmal um die Neckarinsel gefahren und in die Steinlach-Mündung aus der irre viel braunes Wasser kam.
Heute hätte man einen der seltenen Steinlach-Runs hinlegen können aber René und ich haben gestern - ebenfalls in der Mündung - ein paar Geographie-Studenten getroffen, die ein Vermessungspraktikum machten. Einer davon hat erzählt, dass sich unterhalb von Derendingen erhebliche Verschiebungen im Steinlach-Flussbett gebildet haben. Prallwände wären erheblich weiter ausgespült worden und Kies habe sich in dem Waldstück dort verteilt.
Wir müssen uns das vor einer neuerlichen Befahrung erst einmal ansehen - ich argwöhne, dass es dort jetzt auch Holzverhaue gibt, in die man womöglich hinein gespült wird, wenn man den kleinen reißenden Bach bei Hochwasser unbefangen hinunter poltert. Vielleicht unternehme ich am Wochenende mal eine kleine Fahrradtour.
Vor dem Neckarmüller hatten wir eine Begegnung mit sonderbaren Wasservehikeln. Mir will es nicht gelingen die Faszination für diese neue Trendsportart nachzuvollziehen. Muss ich ja auch nicht.
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