Später an diesem sonnigen Sonntag habe ich mich dann mit Rolf und Klemens getroffen. Rolf wollte eine kleine Tagestour simulieren, auf der die gestern neu erstandenen Outdoor-Pretiosen zum Einsatz kommen sollten. Zunächst hatten wir geplant lediglich das erste Wehr anzusteuern und zusammen mit René und Andreas, die im Stocherkahn zugange waren, dort das eine oder andere Feuerchen zu entzünden. Die beiden drehten aber mit ihrer Stocherkahnmann- und -frauschaft gleich wieder ab und eine andere solche hatte den Platz rechts vom Wehr belegt, so dass wir beschossen zu übertragen und das zweite Wehr anzusteuern. Da fanden wir dann auch ein nettes Plätzchen und warfen den neu erstandenen Künzi und meine alte vernachlässigte Kelly Kettle an. Bald rauchte und qualmte es verheißungsvoll aus den jeweiligen Kochgefäßen. Holz lag ja genug herum. Trocken war es auch.
Nach ausgiebigem Genuss von Tee, Kuchen und Keksten machten wir uns dann wieder auf den Rückweg, auf dem wir das untere Wehr hinunter treidelten um die Boote nicht noch einmal durch die Stocherkahn-Gesellschaft tragen zu müssen.
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