Am Nachmittag konnte ich mich für ein halbes Stündchen abseilen und habe mit Røskva und der TNP-Polingstange eine kleine Testrunde gemacht.
Der Dorn bewährt sich zweifellos - damit rutsche ich nicht mehr von den Steinen am Flussboden ab. Einziges Manko: wenn ich die Stange zurück ins Boot fädele habe ich Sorge mit dem Dorn Schäden zu verursachen. Seit Freitag sind ja immerhin die empfindlichen Luftsäcke nicht mehr im Boot. Die Stange lagere ich von jetzt an dauerhaft im Boot. Wenn ich sie darin zusammen stecke kann sie nicht herausfallen. Für den Transport auf dem Autodach spanne ich sie an den Thwarts fest und zwar so, dass sie nicht klappert und rutscht.
Ich erwäge Rolf zu bitten mir an ein Ende meiner luxuriösen Karbonstange ebenfalls so einen Dorn anzubringen. Dass an beiden Enden der TNP-Stange so ein Dorn ist hatte ich mir gewünscht, nehme jetzt aber wahr, dass ich die Stakstange ja doch fast ausschließlich links führe. Wenn ich mal rechts abstütze ist es zwar auch wichtig dass ich nicht abrutsche aber an der leichten Karbonstange sollte ich so einen kaum benutzten Dorn besser vermeiden.
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