Heute Abend habe ich keine Strecke aufgezeichnet. Ich bin vom Bootshaus aus aufwärts gepaddelt und habe dort, wo einiges Wasser aus dem Kraftwerkkanal strömt ein paar Kehrwassermanöver mit dem Baby-Prospector absolviert. Je intensiver das Boot aufgekantet wird, desto bereitwilliger dreht es. Ich traue mich nur noch nicht recht es bis an die Süllrandkante an die Wasseroberfläche zu bringen. Das übe ich noch.
Anschließend habe ich mich gemütlich zurück zum Bootshaus treiben lassen. Das neugestaltete Neckarufer ist an diesen warmen Abenden recht belebt. Es wird mit und ohne Textilien gebadet. "Substanzen" werden eingenommen, vorläufig wird erfreulich wenig Müll zurück gelassen.
Hi Axel,
AntwortenLöschenich verfolge ab und zu Deine Berichte, sehr schön zu lesen. Selbst experimentiere ich ab und zu ebenso mit Weg - Zeit - Messungen. Ich hatte letztens eine interessante Messung, aber nur mit einem Kanu.
Bei extremeren Rückenwind talwärts,. war ich nach 53 Minuten an meiner Wegmarke und dachte es wäre nicht mehr zu toppen. Ein anders mal (letzte Woche) war ich nach 37 Minuten dort, lag sicher mit am höheren Pegel.
Vom Speed her war ich bei beiden Touren nahezu identisch, zwischen 10 und 13 Kmh. Bei der Bestzeit kam ich aber an die Höchstgeschwindigkeit der Messung mit Rückenwind nicht heran. Die Bestzeittour hatte aber eine nahezu konstante Geschwindigkeit, sprich ohne Höhen und Tiefen.
Meine Messungen betreibe ich mit der canua App.
Zur Zeit bin ich bei 664 Stromkilometern bei 80 Spaziergängen übers Wasser.
Beste Grüße Mike