Heute abend habe ich mit Freund und Nachbar Uwe eine kleine Paddelrunde um die Neckarinsel unternommen. Ich hatte die Kotztüte ohnehin schon auf dem Auto (u.a. weil wir Samstag eine Familienpaddeltour auf der Donau unternehmen wollen) und wir haben den Neckar von unten her "aufgerollt". Das ist insofern angenehmer als man dann, wenn man ein wenig ermattet ist (Uwe kränkelt und hustet schlimm) einfach umdrehen und sich abwärts treiben lassen kann. Wir sind trotzdem ganz um die Neckarinsel gepaddelt und haben anschließend am neu eröffneten Casino angelegt und gemeinsam je ein Gläschen getrunken.
Das Casino ist die Kneipe, die ich bei meiner für September geplanten Poling-Convention als potentielle Lokalität für die Mittagspause ausgewählt habe. Drum, habe ich ein paar Bilder gemacht. Die werde ich zum Anpreisen dieses Events einsetzen.
Auf dem Luftbild befindet es sich noch in Bau. Aber man erkennt, dass es genau bei der Einmündung der Steinlach liegt und einen großen Boots- und Stocherkahnanleger hat.
Das neue Carbon-Paddel habe ich bei dieser Gelegenheit ausprobiert und festgestellt, dass ich das besser mal alleine mache. Es ist - meine ich - etwas zu lang. Kürzen geht ja immer. Aber wenn ich zuviel wegschneide ist das richtig blöd. Ich muss also noch ein wenig damit experimentieren. Es ist tatsächlich nicht 100% symmetrisch sondern hat eine einigermaßen klar definierte "Arbeitsseite". Ich weiß noch nicht so recht, wie ich damit zurechtkomme. Wenn ich es gleich kürze werde ich es möglicherweise nicht mehr gut los, wenn ich mich dagegen entscheide. Eine kleine Zwickmühle...
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