Morgens fuhren wir um 3:30 Uhr los und waren - trotz allerhand Baustellen und kleiner Staus schon Mittags in Bovec. Dort fanden wir fast keinen Platz auf dem Campingplatz. Ganz vorne bei der Koritnica-Mündung belegten wir eine mittelgroße Parzelle.
Als Klemens und Anita eintrafen war ihnen der übrig gebliebene Platz zu klein - sie entschieden sich nach Camp Toni zu ziehen.
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Die Soča hatte - ebenso wie die Koritnica - einen niedrigen Pegel. Die große Hitze machte uns zu schaffen und am Nachmittag erfrischten wir uns erstmal mit einem kleinen Run auf der Koritnica-Mündung.
Abends besuchten wir Klemens und Anita in Camp Toni und nahmen dort im Restaurant Chevapchichi zu uns.
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