Dann habe ich eine Neckarinselrunde unternommen. Stromab hatte ich Rückenwind. Mir wurde warm. als ich umkehrte blies mir der Wind ins Gesicht und es wurde wieder frisch.
Montag, 18. November 2024
Novemberfahrt
Dann habe ich eine Neckarinselrunde unternommen. Stromab hatte ich Rückenwind. Mir wurde warm. als ich umkehrte blies mir der Wind ins Gesicht und es wurde wieder frisch.
Sonntag, 10. November 2024
Streetart
In einem Akt verhaltenen bürgerlichen Ungehorsams oder auch in Beibehaltung meines kindlichen Ichs aus der Lampionfahrt habe ich - da ich grad nichts besseres zu tun hatte und seit Tagen diese Skizzen auf meinem Esstisch herumliegen - den Rad- und Fußweg zwischen Bootshaus und Neckarufer mit Straßenmalkreide bemalt.
Samstag, 9. November 2024
Lampions wie jedes Jahr
Anders als im vergangenen Jahr illuminierte die gestrige Lampionfahrt kein Vollmond. Wir starteten zur gleichen Tageszeit (wenn auch um eine Woche versetzt) als es bereits ziemlich dunkel war. Es waren weniger Boote unterwegs als in den vergangenen -Jahren. Lediglich Jürgen war es gelungen seine Enkelkinder zu mobilisieren. Wir Erwachsenen kramten unser kindliches Ich heraus und kompensierten den Mangel an Nachwuchs bei dieser Familienveranstaltung, bei der vorwiegend Tandemcanadier, aber auch Seekajaks und mein kleines Soloboot zum Einsatz kamen.
Auf der Wasserfläche unterhalb der Neckarbrücke zogen wir ein paar Kreise und fuhren ein eher mißlungene Acht bevor wir ein großes "Paket" bildeten und eifrig plauderten.
Schließlich ging es zurück zum Bootshaus wo Bettina und Klaus dankenswerterweise ein Feuer entfacht hatten. Dort wurde weiter geplaudert, künftige Fahrten ausgeheckt und vergangene aufgearbeitet.
Samstag, 2. November 2024
Schluchsee mit Herbstnebel
Ich hatte mich für den Advantage entschieden und einen Weg gefunden ihn mitsamt der Persenning auf dem Auto zu verzurren. Es war zunächst auch noch so kalt, dass ich wirklich dankbar dafür war.
Montag, 28. Oktober 2024
Herbstfahrt
Unter der Brückenbaustelle ging es auf dem munter dahin plätschernden Neckar flussab. Die kleinen Kehrwässer wurden ausgiebig genutzt und hin und wieder gab es einen kleinen Schwall.
Klemens war der einzige Canadierpaddler in dieser Gruppe aus "behelmten, PE-Boot fahrenden Pensionären", denen ich mich im offenen Tourencanadier angeschlossen hatte. Zuletzt bin diese Strecke im Juni gepaddelt.
Die älteren Herrschaften waren durch ihre Boots- und Ausrüstungswahl in die Lage versetzt die Schrägwehre hinunter zu rutschen während ich mein Boot überall umtragen musste.Klemens hat wieder jede Menge Fotos mit seiner guten Kamera gemacht und auch ich nutzte die Gelegenheit häufiger das Teleobjektiv des neuen Handys einzusetzen.
Auf einer frisch gemähten Wiese unterhalb des zweiten Wehrs in Mühlen legten wir eine länger Mittagspause ein. Alle hatten sich was zu Essen mitgebracht und es wurde eifrig über schwäbische Sprachvarianten diskutiert.
Dienstag, 22. Oktober 2024
Neckarabwärts
Am Stadtwehr übertrugen wir die Boote und setzten unterhalb über die steile Böschung wieder ein. Das ist immer eine höchst riskante Angelegenheit. Diesmal ist es gut gegangen.
Nach ca. drei Stunden und 15 Flusskilometern - wir hatten keine Pause gemacht - kamen wir in Oferdingen auf dem Gelände vom Kanu-Witt an, wo wir ein Fotoshooting mit Model, Schwänen und Blumen-verziertem Leihcanadier störten.
Freitag, 18. Oktober 2024
Blutige Angelegenheit
Samstag, 5. Oktober 2024
Wieder mal Enten
Hierfür finden sich immer eine ganze Reihe von Freiwilligen. In diesem Jahr war allerhand Strömung, so dass wir uns zunächst entspannt zur Startlinie unterhalb des Tübinger Schlosses treiben lassen konnten.
Donnerstag, 3. Oktober 2024
Wassersport
An der Neckarbrücke blinkte das Warnlicht. Es wurde in diesem Jahr installiert und ist mit Regularien verknüpft: "Verhaltenshinweis: Wenn eine Warnleuchte blinkt oder eine Sirene ertönt, verlassen Sie bitte unverzüglich den Neckar bzw. gehen Sie nicht mehr auf den Neckar, bis die Leuchten aus sind." Bei diesem Pegel habe ich gewöhnlich keine Skrupel auf der Fläche vor dem Wehr zu paddeln. Ich halte respektvollen Abstand vom Wehr damit ich keinem Sog ausgesetzt bin, den ich nicht bewältigen kann. Jetzt löse ich damit möglicherweise gleich einen Rettungseinsatz aus.