Als leichter Regen einsetzt ziehe ich die Paddeljacke an, die ich für diesen Zweck stets auf der Bootsplane in einem Trockensack mit befördere. Sie ist mir viel zu groß (der Verkäufer hatte sie als Größe "L" bezeichnet, tatsächlich hat sie "XL"). Ich wende das zum Vorteil und ziehe sie einfach über die Schwimmweste. Ihr Nachteil ist, dass sie extrem laut raschelt. Bei jedem Paddelschlag.
Donnerstag, 19. Dezember 2024
Wechselwetterfahrt
Als leichter Regen einsetzt ziehe ich die Paddeljacke an, die ich für diesen Zweck stets auf der Bootsplane in einem Trockensack mit befördere. Sie ist mir viel zu groß (der Verkäufer hatte sie als Größe "L" bezeichnet, tatsächlich hat sie "XL"). Ich wende das zum Vorteil und ziehe sie einfach über die Schwimmweste. Ihr Nachteil ist, dass sie extrem laut raschelt. Bei jedem Paddelschlag.
Sonntag, 1. Dezember 2024
Dreams come true
Wofür ich mir noch etwas einfallen lassen muss ist der "Ständer", den auf dem Bild oben noch eine kleine Schaufel ersetzt. Wenn ein schweres Boot auf den Wagen gehoben werden soll ist es hilfreich, wenn der Wagen in Position steht und nicht seitlich gekippt auf dem Boden liegt.
Mittwoch, 27. November 2024
Bewegte Mittagspause
Montag, 18. November 2024
Novemberfahrt
Dann habe ich eine Neckarinselrunde unternommen. Stromab hatte ich Rückenwind. Mir wurde warm. als ich umkehrte blies mir der Wind ins Gesicht und es wurde wieder frisch.
Sonntag, 10. November 2024
Streetart
In einem Akt verhaltenen bürgerlichen Ungehorsams oder auch in Beibehaltung meines kindlichen Ichs aus der Lampionfahrt habe ich - da ich grad nichts besseres zu tun hatte und seit Tagen diese Skizzen auf meinem Esstisch herumliegen - den Rad- und Fußweg zwischen Bootshaus und Neckarufer mit Straßenmalkreide bemalt.
Samstag, 9. November 2024
Lampions wie jedes Jahr
Anders als im vergangenen Jahr illuminierte die gestrige Lampionfahrt kein Vollmond. Wir starteten zur gleichen Tageszeit (wenn auch um eine Woche versetzt) als es bereits ziemlich dunkel war. Es waren weniger Boote unterwegs als in den vergangenen -Jahren. Lediglich Jürgen war es gelungen seine Enkelkinder zu mobilisieren. Wir Erwachsenen kramten unser kindliches Ich heraus und kompensierten den Mangel an Nachwuchs bei dieser Familienveranstaltung, bei der vorwiegend Tandemcanadier, aber auch Seekajaks und mein kleines Soloboot zum Einsatz kamen.
Auf der Wasserfläche unterhalb der Neckarbrücke zogen wir ein paar Kreise und fuhren ein eher mißlungene Acht bevor wir ein großes "Paket" bildeten und eifrig plauderten.
Schließlich ging es zurück zum Bootshaus wo Bettina und Klaus dankenswerterweise ein Feuer entfacht hatten. Dort wurde weiter geplaudert, künftige Fahrten ausgeheckt und vergangene aufgearbeitet.
Samstag, 2. November 2024
Schluchsee mit Herbstnebel
Ich hatte mich für den Advantage entschieden und einen Weg gefunden ihn mitsamt der Persenning auf dem Auto zu verzurren. Es war zunächst auch noch so kalt, dass ich wirklich dankbar dafür war.
Montag, 28. Oktober 2024
Herbstfahrt
Unter der Brückenbaustelle ging es auf dem munter dahin plätschernden Neckar flussab. Die kleinen Kehrwässer wurden ausgiebig genutzt und hin und wieder gab es einen kleinen Schwall.
Klemens war der einzige Canadierpaddler in dieser Gruppe aus "behelmten, PE-Boot fahrenden Pensionären", denen ich mich im offenen Tourencanadier angeschlossen hatte. Zuletzt bin diese Strecke im Juni gepaddelt.
Die älteren Herrschaften waren durch ihre Boots- und Ausrüstungswahl in die Lage versetzt die Schrägwehre hinunter zu rutschen während ich mein Boot überall umtragen musste.Klemens hat wieder jede Menge Fotos mit seiner guten Kamera gemacht und auch ich nutzte die Gelegenheit häufiger das Teleobjektiv des neuen Handys einzusetzen.
Auf einer frisch gemähten Wiese unterhalb des zweiten Wehrs in Mühlen legten wir eine länger Mittagspause ein. Alle hatten sich was zu Essen mitgebracht und es wurde eifrig über schwäbische Sprachvarianten diskutiert.
Dienstag, 22. Oktober 2024
Neckarabwärts
Am Stadtwehr übertrugen wir die Boote und setzten unterhalb über die steile Böschung wieder ein. Das ist immer eine höchst riskante Angelegenheit. Diesmal ist es gut gegangen.
Nach ca. drei Stunden und 15 Flusskilometern - wir hatten keine Pause gemacht - kamen wir in Oferdingen auf dem Gelände vom Kanu-Witt an, wo wir ein Fotoshooting mit Model, Schwänen und Blumen-verziertem Leihcanadier störten.