Aber die Schwimmerinnen und Schwimmer kamen schnell auf festen Boden, alle Paddel und Boote konnten zügig geborgen werden,die Sonne ließ sich blicken und die Schwierigkeiten nahmen schlagartig ab. Jetzt paddelten wir durch breite Kiesflächen, durch die sich der Fluss bei Niedrigwasser schlängelt. Jetzt überspülte er sie weitgehend.
In Saillant waren die Rückholautos geparkt aber ein nicht unbeträchtliche Gruppe entschied sich doch noch weiter bis zum Campingplatz zu fahren. Alle waren etwas ermüdet und man vermied die Außenkurven, in denen sich hohe Wellen bildeten.
An der Brücke in Mirabel et Blacons entschieden wir uns für den rechten Brückenbogen unter dem zunächst rechts ein ganz ansehnliches Loch lauert. Weiter unten ist ein noch größeres mittig. Es ist also ratsam den Schwall mittig anzufahren und im Schwall nach rechts zu ziehen. Das gelang letztlich auch allen, die weiter gepaddelt waren.
Matthias und Lorenz hatten geduldig an der Brücke gewartet und haben meine Abfahrt aus der Distanz dokumentiert. Eigentlich hatte ich ja angekündigt, dass ich den Brückenbogen ganz links wählen würde aber Heinz hatte mich überzeugt, dass der rechte die bessere Wahl sei. Auch dort (siehe Bild oben) lauerte ein Fotograf und ich bin gespannt, ob ich irgendwann an die Fotos heran komme.
Nachtrag: Da sind sie schon. Phillipe Bouvat hat sie gleich ins Netz gestellt.
Achja, hier noch eins von Christoph, dessen etwas schräger Humor unübersehbar ist...
Hallo Axel,
AntwortenLöschenSehr schön beschrieben... nochmal vielen dank fürs mitpaddeln, war ein schöner tag, vor allem mit den herrlichen wasserstand.
Ich war der Holländer mit den alten gfk canadier(tolles Prijon hast du übrigens!)
Sehr schönes blog!
Gruss aus Holland,
Eric Polman
Vielen Dank, Eric,
AntwortenLöschendas Prijon-Boot (http://paddelblog.blogspot.de/2013/03/new-ride.html) muss ich unbedingt bald mal ausprobieren. Wenn Du das Bild in diesem Beitrag in Großformat haben möchtest schick mir eine Email (toolboxafloat@gmail.com)
Axel